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Region Regensburg

Umfrage: Wird Gauck ein guter Bundespräsident?

Nach dem Rücktritt von Christian Wulff haben die Parteien relativ rasch einen Konsenskandidaten gefunden. Der Theologe und ehemalige DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck soll das neue Staatsoberhaupt Deutschlands werden. Das denken die Regensburger über den Nachfolger von Christian Wulff:

20. Februar 2012 17:46 Uhr
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  • Antonia Lawal, 38: Antonia Lawal freut sich über die Kür des Kandidaten Joachim Gauck für das Bundespräsidenten-Amt. „Ich hätte ihn gerne schon vor zwei Jahren als Repräsentanten für Deutschland gehabt. Er hat seine bisherigen Aufgaben toll erledigt“, findet sie. Die 38-Jährige kann nicht nachvollziehen, warum sich Bundeskanzlerin Angela Merkel zunächst gegen ihn gesträubt hatte. „Gauck hat viele Sympathisanten. Er gehört keiner Partei an und zeigt damit, dass er neutral ist und für alles ein offenes Ohr hat.“
  • Christine Pfisterhammer, 57: „Ehrlichkeit ist das Wichtigste“, findet Christine Pfisterhammer. „Es ist doch vollkommen egal, wer in die Fußstapfen von Christian Wulff tritt. Die Hauptsache ist, dass er die Wahrheit sagt“, meint sie. Gauck wäre schon 2010 der Richtige für das Amt des Bundespräsidenten gewesen, glaubt die Verkäuferin. Als Theologe und Bürgerrechtler genieße er das Vertrauen des deutschen Volkes. Er sei der Aufgabe gewachsen, Deutschland nach außen hin zu repräsentieren. „Gauck ist ein Mensch wie wir alle und auch er wird seine Fehler haben und noch viele machen. Aber er ist ehrlich und wirkt auf die Leute sehr natürlich“, findet sie.
  • Daniel Deckert, 28: Daniel Deckert lobt die Parteilosigkeit des designierten Bundespräsidenten. Mit seiner unabhängigen, nur der Freiheit verpflichteten Haltung, könne es zwar unbequem für die Kanzlerin werden, jedoch habe er als Sonderbeauftragter für die Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes bewiesen, dass Ehrlichkeit für ihn an erster Stelle steht. „Merkel wollte einen Bundespräsidenten, der ihren Kurs fährt. Mit dem parteilosen Gauck hat sie jemanden, der jeden Kurs fährt und doch vielleicht keinen“, meint er.
  • Esther Kubitschek, 21: Die 21-jährige Jurastudentin findet es lobenswert von der Bundeskanzlerin, dass sie ihren Fehler eingesehen hat und Gauck nach immerhin zweijähriger Verspätung doch noch das Amt des Bundespräsidenten zuspricht. „Das hätte schon 2010 passieren müssen. Derzeit leben noch sechs ehemalige Bundespräsidenten, denen wir Bürger ihren „Ehrensold“ bezahlen. Mit Christian Wulff ist wieder einer hinzugekommen, der es meiner Meinung nach nicht verdient hat, von uns bezahlt zu werden“, sagt sie.
  • Heinz Huf, 58 Der 58-jährige Kioskbetreiber am Neu-pfarrplatz hofft, dass mit Joachim Gauck endlich Ruhe einkehrt. „Über uns lacht die ganze Welt. Mit Joachim Gauck als Bundespräsidenten erhält Deutschland ein Stück Würde zurück.“ Mitleid für Christian Wulff hat er nicht. „Wulff war 597 Tage im Amt, musste wegen Eigenverschuldens zurücktreten und bekommt jetzt bis zu seinem Lebensende eine jährliche Abfindung von 200.000 Euro. Das ist Ungerechtigkeit! Der Mann soll arbeiten, wie alle anderen auch!“
  • Javadi Mehrdad, 25: „Christian Wulff hatte schon lange seine Glaubwürdigkeit verloren“, findet Javadi Mehrdad. Mit Joachim Gauck habe Deutschland jetzt einen würdigen Repräsentanten, der sich nicht präsentieren wolle. „Mit einem Bundespräsidenten, der keiner Partei anhängt, wird die Bundeskanzlerin ihre Probleme haben, um ihre Interessen durchzuboxen. Doch für die deutschen Bürger macht ihn diese Neutralität sehr sympathisch“, findet er.
  • Norbert Pfeiffer, 60: Der Blumenhändler ist sich sicher, dass Joachim Gauck das Amt des Bundespräsidenten würdig vertreten wird: „Dieser Mann bringt eine Reife mit sich, die Wulff wohl nie erlangen hätte können. Seine Vergangenheit als Sonderbeauftragter für die Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes hat gezeigt, wie wichtig ihm Ehrlichkeit ist. Und mit seinen Reden hat er die Menschen berührt. Er ist definitiv jemand, zu dem die Leute Vertrauen haben können“, ist er sich sicher.
  • Tobias Dischinger, 20: Der Maschinenbau-Student findet es zu früh, den gerade eben nominierten Kandidaten zu bejubeln. „Joachim Gauck muss erst noch beweisen, ob er das Amt des Bundespräsidenten würdig vertreten kann. Im Moment finden die Deutschen jeden Politiker dafür geeigneter als Wulff.“ Er befürchtet, dass Gauck tiefer fallen könnte als der ehemalige Bundespräsident. „Man lobt ihn in den höchsten Tönen, ohne dass er bisher etwas geleistet hat. Wer weiß, ob ihm das nicht zum Verhängnis wird.“

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