Am Dienstag füllte sich die Altstadt und die Katholikentagsmeile mit den ersten Pilgern und Katholikentagshelfer. Die MZ hat sich umgehört, was sie sich vom Katholikentag erhoffen.
Heidi Ferst, 44,Regensburg: Ich gehe mit meinen Kindern zum Katholikentag und hoffe, dass das Jugendprogramm zeigt, dass Christ sein spannend sein kann. Auf den interkulturellen Austausch freue ich mich auch. (Foto:Pollok)
Heinz Jürgen Adelkamp, 70, Neumarkt: Ich hoffe, dass die Euphorie, die bei den Kirchentagen entsteht, später auch in den Alltag getragen wird. Bei dem Motto Brücken bauen denke ich besonders an das Nachbarland Tschechien. (Foto: Pollok)
Corinna Rogge, 35, Stankt Augustin: Ich freue mich besonders auf Gespräche mit verschiedenen Pilgern. Interessant finde ich auch, dass sich beim Katholikentag Menschen mit unterschiedlichen Religionen begegnen. (Foto:Pollok)
Maren von Contzen, 24, Köln: Ich erwarte beim Katholikentag tolle Begegnungen und Angebote für Jung und Alt, die die Kirche in die Welt tragen. Hoffentlich spielt in den nächsten Tagen auch das Wetter mit. (Foto:Pollok)
Michael Mihm, 51, Köln: Ich hoffe, dass durch den Katholikentag wieder positive Seiten der katholischen Kirche in den Vordergrund rücken. Der Skandal um den ehemaligen Limburger Bischof Tebartz-van Elst hatte zuletzt leider ein negatives Bild von der Kirche geschaffen. (Foto: Pollok)
Tanja Ogar, 26, Neutraubling: Als katholische Leitung der Bahnhofsmission hoffe ich, dass wir beim Katholikentag Pilgern als Lotsen und Wegbeschreiber helfen können. Mit 58 Helfern werden wir im Einsatz sein und auch einen eigenen Stand betreuen, mit dem wir auf unsere Arbeit aufmerksam machen wollen. (Foto: Pollok)