Die Leuchtreklame der Metzgerei Biebl trägt bis heute den Namen von Tante Hilde und Onkel Ferdinand Bucher. Foto: Roland Thäder
Sohn Werner Biebl mit seinem Befähigungsnachweis. Darin ist genau beschrieben, welche Tiere er schlachten darf und welche nicht.
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Ein Bolzenschussgerät zur Betäubung von Rindern. Alle zwei Jahre wird ein neues fällig. Denn zwischen den Kosten für den TÜV und einer Neuanschaffung seien gering, sagt Werner Biebl. Foto: Roland Thäder
Das Schlachthaus war vor Weihnachten gut gefüllt. Das Bio-Fleisch sollte noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest im Backofen landen. Foto: Roland Thäder
Die elektrische Betäubungszange musste Werner Biebl heuer neu anschaffen. Das sah eine EU-Vorschrift vor. Foto: Roland Thäder