Der Modellbauclub Schwandorf feierte sein 40-jähriges Bestehen. Spezialisten an der Fernbedienung zogen an zwei Flugtagen alle Register ihres Könnens. Gäste präsentierten acuh Miniaturausgaben von Starfighter und historischen Flugzeugen.
"Bemannter" Doppeldecker: Das Flugmodell wird aber vom Boden aus gesteuert. Fotos: Zwick
Die Jets flogen mit bis zu 320 km/h. Das verlangt höchste Konzentration und Fingerspitzengefühl. Foto: szd
Auf dem Weg zur Startbahn Foto: szd
Noch so ein schnell Düsenjet. Foto: szd
Das Red Bull Team mit einer Standfigur und reichlich Rauch, der teilweise auch mit Vanille aromatisiert wurde. Foto: szd
Damit der Motor des Doppeldeckers warm wird, wird das Flugmodell fest gehalten vor dem Start. Foto: szd
Zwei Helikopter warten auf ihren Einsatz Foto: szd
Ein Sternmotor eines Doppeldeckers Foto: szd
Vor Landung und Start: das Fahrwerk ist ausgefahren Foto: szd
Vorstand Johannes Hoch mit Werner Petermann (r) und seine selbstgebaute Fogger D7 mit einem BMW Reihenmotor. Ein Jahr Bauzeit benötigte er für sein 24 Kg schweres Modell, das 3,6 m Spannweite und 2, 8 m Länge hat. Der 150 cm³ Motor leistet 18 PS und fliegt etwa 100 km/h. Foto: szd
Der Doppeldecker steht in der Luft nur wenige Meter vor dem Piloten und knapp über dem Boden
Die Modelle werden bestaunt. Foto szd
Der Jet wird abgestellt. Foto: szd
Kopfflug eines Doppeldeckers Foto: szd
Flugschau mit mehreren Jets gleichzeitig in der Luft Foto: szd
Landrat Thomas Ebeling, Ehrenvorstand Manfred Müller und 1. Vorstand vom Modellbauclub Schwandorf Johannes Hoch (V. l.) nehmen eine Junker JU52/3 genau unter der Lupe. Für dieses 33 Kg schwere Modell benötigt der Pilot aus Straubing sogar einen Pilotenschein, was die anderen Piloten bis 25 Kg Gewicht nicht benötigen. Foto: szd
Drei Düsenjets beim Abflug. Ihre Turbinen drehen mit bis zu 120.000 Umdrehungen/Minute und Verbrauchen für sieben Minuten Flug etwa drei Liter „Edeldiesel“, also nochmals gereinigten Diesel. Foto: szd
Doppeldecker hoch im Himmel Foto: szd
Doppeldecker vor der Landung Foto: szd
Herbert Müller, 1. Vorstand Johannes Hoch und Jonny Gruber beim Festabend Foto: szd