Im März beginnt die Krötenwanderung - auch im Landkreis Schwandorf. In dieser Zeit helfen Tierschützer den Fröschen und Kröten mit verschiedenen Maßnahmen, unversehrt zu ihrem Laichplatz zu gelangen. Insgesamt 4193 Tieren wurde 2014 geholfen.
Erdkröten wandert am häufigsten durch den Landkreis Schwandorf - deshalb werden für sie auch die meisten Schutzmaßnahmen durchgeführt. Foto: Stephanie Pilick/dpa
Gelbbauchunken sind am Bauch besonders auffällig gefärbt. Die Art bevorzugt als Lebensraum lehmige Pfützen und Kleintümpel. Foto: Peter Steffen/dpa
Eine Grasfrosch sitzt auf einem Waldboden. Im März beginnt die Zeit der Krötenwanderung. Im Kreis Schwandorf wurden 556 Grasfrösche im Jahr 2014 beschützt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Laubfrösche werden im Volksmund auch "Wetterfrosch" genannt. Foto: Peter Förster/dpa
Ein junger Moorfrosch sitzt auf der Hand einer Biologin. Foto: Horst Ossinger/dpa
Der Teichmolch ist der "Lurch des Jahres 2010". Foto: Horst Ossinger/dpa
Ein kleiner Wasserfrosch Foto: Carmen Jaspersen/dpa
Knoblauchkröten können sich mit den scharfkantigen, verhornten Auswüchsen an ihren Fußsohlen sehr schnell in lockeren Boden eingraben und dort den Tag verbringen. Die Art ist sehr wenig bekannt. Foto: MZ-Archiv
Bergmolche werden zwischen neun und zwölf Zentimeter lang. Foto: MZ-Archiv