Die Hochwassersituation im Landkreis Schwandorf spitzt sich seit dem Wochenende zu. Besonders im Raum Nittenau-Bruck-Bodenwöhr waren die Feuerwehren im Dauereinsatz. Mit zunehmenden Regengüssen waren mehr und mehr Straßen von Überflutung bedroht.
Der Uferrundweg, hier beim Brauereigasthof Jacob, ist überflutet und nicht passierbar. Foto: tgl
Das Wasser lief schon über das Wehr in den Hammersee. Foto: tgl
Den Damm des Warbrucker Weihers musste die FFW Bodenwöhr mit Sandsäcken sichern, da das Wasser die Staatsstraße nach Neunburg zu überflutet drohte und somit auch der Damm gefährdet ist.
Landunter in Nittenau Foto: Kuprat
Anwohner stehen fassungslos vor der überfluteten Straße. Foto: Kuprat
Immer mehr Straßen im Bereich Nittenau sind überflutet. Foto: Kuprat
Die Straße wird zum Bach. Foto: Kuprat
Für die Feuerwehr Nittenau begann schon am Freitagabend der Kampf gegen die Wassermassen. Foto: Kuprat
Der Eingang zum Saal des Brauereigasthofes Jacob wird mit Sandsäcken gesichert. Foto: D. Lanzl
Die Angel-und Naturfreunde Brucker Karpfen bewiesen, dass sie wirklich Naturfreunde sind. Sie retteten diese süßen Vogelbabys vor dem Ertrinken. Foto: Feuerer
Die Windischbachmühle hat es böse erwischt. Foto: Feuerer
Die Wassermassen bahnen sich ihren Weg. Foto: Feuerer
Der Wurmersgrund war auch eine Einsatzstelle. Die Feuerwehr versuchte das Wasser in den Kanal zu leiten, damit nicht wieder die gesamte B85 überflutet wird. Foto: Feuerer
Boote wären eigentlich aktuell die besten Fortbewegungsmittel, doch auch hier herrscht schon Überflutungsgefahr. Foto: tvo
Am Hammersee reicht das Wasser schon fast bis zu dieser Brücke. Foto: tvo
In Bodenwöhr ist der Hammersee über die Ufer getreten. Foto: tvo
Bei Marienthal hat es einen Murenabgang gegeben. Die Feuerwehrleute sicherten die Abbruchstelle mit Sandsäcken. Foto: Kuprat
Die Helfer mussten bei Untermainsbach einen umgestürzten Baum von der Straße entfernen. Foto: Kuprat
Mit der Motorsäge rückten die Einsatzkräfte dem umgestürzten Baum bei Untermainsbach zu Leibe. Foto: Kuprat
Murenabgang bei Marienthal. Foto: Kuprat
Die Einsatzkräfte sind damit beschäftigt, die Straße zu reinigen. Foto: Kuprat
Die Schwarzach trat am Wochenende großflächig über die Ufer. Foto: Zwick
Die Schwarzach rückte gefährlich nahe an landwirtschaftliche Anwesen. Foto: Zwick
Die Feuerwehrler sicherten die Anwesen mit Sandsäcken. Foto: tjk
Am Bauhof wurden die Sandsäcke für den Einsatz befüllt. Foto: tjk
Die Roßbacher Straße in Nittenau wurde überflutet. Foto: tjk
Relativ entspannt gestaltete sich am Sonntag die Hochwassersituation im Städtedreieck. Der Pegelstand in Münchshofen bewegte sich zwischen den Meldestufen eins und zwei. Foto: Bösl
Hochwasser und Überschwemmung auch in Sollbach. Foto: tmo
Die Straßen in Sollbach wurden überflutet. Foto: tmo
Der Hochwasserschutz mit Damm und mobilen Elementen an der Grund- und Mittelschule Nittenau hat sich bewährt. Foto: Kuprat
Überschwemmungen am Anger in Nittenau. Foto: Kuprat
Der Marktplatz und einige Straßen in Nittenau sind überflutet. Foto: Kuprat
Sichern der Anwesen am Marktplatz Nittenau. Foto: Kuprat
Sichern von Anwesen am "Regenweg" in Nittenau. Foto: Kuprat
Im Stadtgebiet Nittenau sind die betroffenen Anwesen von der Feuerwehr mit Sandsäcken gesichert worden. Foto: Kuprat
Diese Entendame hat sich mit ihren Jungen auf dem Treibholz, das sich am Brückenpfeiler der großen Naabbrücke in Krondorf verfangen hat, zur Ruhe gesetzt. Aufgrund des erhöhten Wasserspiegels ist die Strömung ungewöhnlich stark – hier können sich die Tiere nun relativ sicher fühlen. Foto: szd