Ein leckerer Duft liegt in der Luft: Anna Schmittner, Gartenfachfrau und Referentin im Oberpfälzer Freilandmuseum, hat der MZ gezeigt, wie Hollerküchln gebacken werden. Die Bilderstrecke zeigt die verschiedenen Arbeitsschritte.
Anna Schmittner schneidet am Hollerstrauch im Garten des Freilandmuseums Blüten ab. Foto: Maria Bauer
Die schönsten Hollerblüten schaffen es in die Küche der Gartenfachfrau. Auf dem weißen Küchenpapier erkennt die Fachfrau, ob Ungeziefer in den Blüten sind. Foto: Maria Bauer
Basis für die Hollerküchln ist ein Pfannkuchenteig. Foto: Maria Bauer
Ist der Teig fertig, werden die Blüten samt Stängel durch die klebrige Masse gezogen und in der Pfanne herausgebacken. Foto: Maria Bauer
Statt herkömmlichem Butterschmalz verwendet Anna Schmittner heißes Rapsöl für die Hollerküchln. Foto: Maria Bauer
In der Pfanne nehmen die Höllerküchln eine goldgelbe Farbe an. Foto: Maria Bauer
Sind die Hollerküchln fertig herausgebacken, kommen sie zum Abtropfen in einen Topf mit weißem Küchenkrepp. Foto: Maria Bauer
Jetzt kommen die Hollerküchln zum Abkühlen auf das Küchenpapier. Foto: Maria Bauer
Anna Schmittner bereitet die Hollerküchln für den letzten Schritt vor: das Zuckern. Foto: Maria Bauer
Puderzucker verleiht den fertig gebackenen Hollerküchln ein verführerisches Aussehen. Foto: Maria Bauer
Fertig sind die goldgelben Hollerküchln! Foto: Maria Bauer
"Mmmh, lecker!" Diese Museumsbesucherin hat Glück und darf die frisch gebackenen Hollerküchln probieren. Foto: Maria Bauer