Architekt Michael Steidl zeigt das "Auge" des Geländers, das eine Schmiedearbeit der Firma Kirchberger ist. Foto: Roland Thäder
Der Sockel des Geländers für den barrierefreien Weg zum Aufzug hat eine Lücke. Hier wird ein Drahtseil für das Zeltdach der Festspiel-Tribüne befestigt. Foto: Roland Thäder
Wer die Wahl hat, hat die Qual: In welches Stockwerk soll es denn gehen? Foto: Roland Thäder
Bürgermeister Martin Birner (vorne) und Geschäftsleiter Georg Keil betrachten vor der Jungfernfahrt mit dem Aufzug das programmierbare Display. Foto: Roland Thäder
Der Plan zeigt die Stelle, an dem der Aufzug eingebaut wurde. Foto: Roland Thäder
Der barrierefreie Zugang zum Foyer des Aufzugs hat ein Gefälle von sechs Prozent. Er ist mit Granitsteinen gepflastert. Foto: Roland Thäder