Eine 35-jährige Lehrerin steht in Amberg vor Gericht. Sie soll ihren Ehemann in Pfreimd erschossen haben. Für die Ermittlungen wurde der Tatort detailgetreu nachgebaut, wie unsere Bildergalerie zeigt.
Das Foto zeigt den Nachbau das Kellerzimmers in dem Einfamilienhaus, in dem die 35-jährige Lehrerin ihrem 39-jährigen Mann ins Gesicht geschossen haben soll. Der Raum wurde originalgetreu und im Maßstab 1:1 nachgebaut. (Foto: Schönberger)
Die wegen Mordes angeklagte Lehrerin berät sich im Landgericht Amberg mit ihren Anwälten Robert Hankowetz (r.) und Norbert Deuschl. (Foto: dpa)
Der 39-jährige Speditionsunternehmer und Mann der Angeklagten war im April 2012 im Keller des gemeinsamen Hauses tot aufgefunden worden. Sein Schädel war von einem Schuss mit einer Jagd-Schrotflinte zertrümmert. (Foto: Schönberger)
Ballistische Gutachter des Landeskriminalamtes hatten die Flugbahn der Projektile untersucht. (Foto: Schönberger)
Auch Rechtsmediziner der Universitäten Nürnberg-Erlangen, München und Münster befassten sich mit dem Mordfall. (Foto: Schönberger)
Im Prozess beschuldigte auch die eigene Familie die Angeklagte. Die Eltern der Lehrerin sind von ihrer Schuld überzeugt. Sie habe schon einmal auf ihren Mann geschossen, berichtet der Bruder des Toten. (Foto: Schönberger)
Die Angeklagte wurde immer wieder als „besserwisserisch“ beschrieben, sie habe versucht, ihren Mann von Familie und Freunden zu entfremden und habe ihn auch vor Fremden wüst beschimpft. (Foto: Schönberger)
Ein Urteil im Prozess soll am 7. Oktober fallen. (Foto: Schönberger)