Die sanierten Kirchenbänke aus Eiche fügen sich in das bewusst schnörkellos gehaltene Ambiente der Kirche aus den 1960er Jahren sehr gut ein. Foto: Roland Thäder
Die Hängeleuchten mit einer speziellen Dimm-Vorrichtung sind Unikate. Sie hat das Architekturbüro Steidl eigens für St. Josef designt. Foto: Roland Thäder
Ambo und Altar sind fertig. Foto: Roland Thäder
An dieser Stelle befand sich ursprünglich das Grab von Pfalzgraf Johann, der die Pfarrkirche im 15. Jahrhundert erbauen ließ. Eine Gedenkplatte soll bald daran erinnern. Foto: Roland Thäder
die Figur des Hl. Josef ist wieder auf seinen angestammten Platz zurückgekehrt. Foto: Roland Thäder
Auch das Kreuz mit der Jesus-Figura aus dem 17. Jahrhundert hat wieder einen Platz in der Kirche gefunden. Es hängt an der nach Norden ausgerichteten Wand seitlich des Altars. Foto: Roland Thäder
Dank des neuen Anstrichs sorgt der Einfall der Sonnenstrahlen durch die Buntgläser der Kirche für ein Lichtspiel an der Brüstung der Empore. Vor der Renovierung war dies nicht zu beobachten. Foto: Roland Thäder
In der Sakristei wird gerade die Fußbodenheizung verlegt. Das große Buntfenster wurde neu gerahmt und erhielt zusätzlich Isolierglas. Foto: Roland Thäder
Die Stadtkapelle feierte in größerer Formation am Volkstrauertag auf der neuen Empore in St. Josef ihre Kirchenkonzert-Premiere. Foto: Agnes Jonas
Auch die Zufahrt zum Pfarrbüro an der Nordseite der Pfarrkirche wird im kommenden Jahr noch neu gestaltet. Foto: Roland Thäder
Worauf die evangelischen Gläubigen in Neunburg noch eine Weile werden warten müssen, wird für die katholische Pfarrkirche "Im Berg" gerade umgesetzt. Der Zugang wird barrierefrei. Foto: Roland Thäder
Die Aufforderung, bei der Kirchensanierung anzupacken, hat sich der Heilige Josef zu Herzen genommen: Pünktlich zum ersten Advent können die Gläubigen ihre runderneuerte Kirche wieder in Besitz nehmen. Foto: Roland Thäder