Andreas Beer mit der goldenen Blutspenderkarte des BRK. 153 Mal ließ er sich jeweils einen halben Liter abzapfen. Seit der Entfernung eines Nierentumors vor zwei Jahren darf er das nicht mehr. Foto: Roland Thäder
Andreas Beer mit dem 3000. Blutspender in Neunburg. Das war Mitte der 1990er-Jahre. Foto: Roland Thäder
Zur Einweihung des neuen Rot-Kreuz-Hauses hat Andreas Beer diese Erinnerungstafel selbst eingemauert. Sie ist Dietrich Grosser gewidmet. Grosser war ein großer Gönner der BRK-Bereitschaft Neunburg. Foto: Roland Thäder
Als Andreas Beer als ehrenamtlicher Sanitäter anfing, die damals noch unter der Bezeichnung "BRK-Kolonne" lief, bestand der Fuhrpark des BRK Neunburg aus einem Opel-Blitz-Rettungswagen und einem VW Bulli als Krankentransporter. Foto: Roland Thäder
Das EKG-Gerät im modernen Rettungswagen ist mobil einsetzbar und hat viele Funktionen. Ein Kardiologe kann sogar von einem Krankenhaus aus über das Gerät schon während des Transports Diagnosen stellen und Notarzt und Notfallsanitätern Handlungsanweisungen geben. Foto: Roland Thäder
Andreas Beer erklärt die Einrichtung eines modernen Rettungswagens. Foto: Roland Thäder
Moderne Rettungswagen verfügen über einen Medikamentenschrank. Notfallsanitäter dürfen den Kranken oder Verletzten Medikamente verabreichen. Foto: Roland Thäder
Eine Transportliege verfügt heute über Rollen und lässt sich außerhalb des Rettungswagens schieben. Als Andreas Beer als Sanitäter begann, gab es nur Tragen mit vier Holmen, wie man sie von Fußballspielen her kennt. Foto: Roland Thäder
Ein Schmink-Kit und Gasscherben aus Plastik gehörten früher zur Ausstattung bei einem Erste-Hilfe-Kurs. Sie sollten helfen, vermeintliche Verletzungen realitätsnah aussehen zu lassen. Foto: Roland Thäder
Anton Hüttl war Ende der 1970er-Jahre Leiter der Neunburger BRK-Kolonne. Er warb Andreas Beer für das Rote Kreuz. Foto: Roland Thäder