Jahresbeginn: Das Sportjahr 2019 beginnt für den FCN ernüchternd. 1:3 verliert er daheim gegen Berlin und steht auf dem letzten Tabellenplatz. Doch im Schneckenrennen Abstiegskampf lebte die Hoffnung noch. Foto: picture alliance/dpa
Entlassung: Nach dem 0:2 im Abstiegskrimi gegen Hannover durchlebt der FCN turbulente Februartage, die in der Doppelentlassung von Trainer Michael Köllner und Sportvorstand Andreas Bornemann münden. Foto: picture alliance/dpa
Hoffnung: Co-Trainer Boris Schommers übernimmt und schürt mit seinem unermüdlich kämpfenden Team die kleine Hoffnung auf den Klassenerhalt. Die Bemühungen führen aber nur zu kleinen Punktgewinnen. Foto: picture alliance/dpa
Highlight: Eines der wenigen sportlichen Highlights des Jahres 2019 war das 1:1 am 31. Spieltag im Heimspiel gegen den FC Bayern. Am Ende war es aber wie so oft in dieser Saison: Dem großen Aufwand entsprang zu wenig Ertrag. Foto: Eibner-Pressefoto / Tom Weller
Starker Mann: Lange suchte der Aufsichtsrat, dann stellte er im April 2019 Robert Palikuca als neuen Sportvorstand vor. In seiner Antritts-PK sagt er: „Ich will, dass wir leidenschaftlichen Fußball spielen. Dass wir Spaße haben“. Foto: Eibner-Pressefoto
Abstieg: Am 33. Spieltag steht es nach dem 0:4 im Heimspiel gegen Gladbach fest: Der FCN steigt zum neunten Mal ab. Die Fans beklatschen dennoch ihr Team und geben noch im Stadion die Parole „Mission Wiederaufstieg“ aus. Foto: picture alliance/dpa
Neuanfang: Mit dem neuen Trainer Damir Canadi und elf Neuzugängen startet der FCN in die Zweitligasaison. Der Plan: Ein Team entwickeln, welches in der darauf folgenden Saison um den Aufstieg mitspielt. Foto: EIBNER/eer
Neuanfang II: Nach dem 1:3 in Bochum endet nach 170 Tagen die Ära Canadi. Zoff mit dem Team und zu wenig Punkte waren die Auslöser. Jens Keller übernimmt. Fünf Spiele später gibt es den ersten Sieg. Der Club ist 16. in der Tabelle. Foto: Eibner-Pressefoto