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Sport

Die qualifizierten Teams zur WM in Brasilien

Insgesamt werden 32 Mannschaften an der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien teilnehmen. Davon haben sich bisher 14 für einen Platz qualifizieren können. Diese Teams stellen wir anhand von besonderen Spielern in dieser Bilderstrecke vor. (Fotos: dpa)

20. November 2013 18:20 Uhr
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  • AUSTRALIEN: Tim Cahill (M.), der Routinier im Team der Australier, spielte einst für den FC Everton als Stütze stark in der englischen Premier League. Mittlerweile ist er in den USA bei Red Bull New York unter Vertrag.
  • IRAN: Ashkan Dejagah (r.), seines Zeichens iranischer Nationalspieler mit deutschem Pass, ist in Deutschland aufgewachsen und hat in der Bundesliga für Hertha BSC und den VfL Wolfsburg gespielt. Jetzt spielt er beim FC Fulham in der Premier League. Übrigens: Bis zur U21-Nationalmannschaft spielte er sogar noch für Deutschland.
  • JAPAN: Shinji Kagawa (r.) spielte einst bei Borussia Dortmund, hat jetzt aber zu Manchester United gewechselt. In der Nationalmannschaft gilt der flinke Stürmer als Spielmacher.
  • SÜDKOREA: Heung-Min Son (r.) spielt bei Bayer Leverkusen und war zuvor als Jugendlicher 2008 zum Hamburger SV gekommen, wo er sich immer mehr ins Rampenlicht spielte.
  • BELGIEN: Eden Hazard (M.) gilt als Topspieler in Belgien und beim FC Chelsea. Dem 22-Jährigen wird bereits nachgesagt ein potenzieller Superstar der Zukunft zu sein.
  • DEUTSCHLAND: Philipp Lahm (l.) ist derzeit sowohl Kapitän des FC Bayern München als auch der deutschen Nationalmannschaft. Bereits 42 Mal führte der gebürtige Münchner die deutsche Nationalmannschaft aufs Feld.
  • ITALIEN: Mario Balotelli gilt wegen seines extrovertierten Auftretens als "Bad Boy" Italiens und außerdem als hochtalentierter Starspieler. Neben der Nationalmannschaft spielt er als Stürmer beim AC Mailand.
  • NIEDERLANDE: Arjen Robben (r.) ist bei Bayern München und in der niederländischen Nationalmannschaft gleichsam stark. Wenn der 29-Jährige mit dem Ball auf's Tor zurennt, wird es für den Torwart meist gefährlich.
  • SCHWEIZ: Xherdan Shaqiri (l.), der Kraftwürfel des FC Bayern, ist auch in der Nationalmannschaft der Schweiz eine zentrale Persönlichkeit.
  • BRASILIEN: Neymar (r.), der Ballkünstler des FC Barcelona ist der absolute Star von Brasilien, das sich als Gastgeber der WM nicht qualifizieren musste – es aber vermutlich getan hätte.
  • ARGENTINIEN: Barcelonas Lionel Messi muss nicht näher vorgestellt werden – der 26-jährige Stürmer gilt nach wie vor als bester Fußballer der Welt.
  • KOLUMBIEN: Falcao wechselte im Sommer für 60 Millionen Euro von Atletico Madrid zum AS Monaco. In ganz Europa ist er als Top-Stürmer gefürchtet.
  • COSTA RICA: Bryan Jafet Ruiz González, auch kurz als Bryan Ruiz bekannt, spielt derzeit beim FC Fulham in der englischen Premier League. Zuvor war er beim niederländischen FC Twente Enschede mit 24 Saison-Toren bester Spieler der Mannschaft.
  • USA: Jürgen Klinsmann trainierte bis 2009 die deutsche Nationalmannschaft, ehe er in die Staaten wechselte und die Führung an seinen Co-Trainer Jogi Löw abgab. Mit seiner europäischen Art die Spieler zu trainieren verhalf er der US-Nationalmannschaft zu neuen Erfolgen.
  • BOSNIEN-HERZEGOWINA: Edin Dzeko, der Starstürmer von Manchester City machte einst beim VfL Wolfsburg als brandgefährlicher Torjäger auf sich aufmerksam und hat jetzt mit Bosnien-Herzegowina die historische erste WM-Teilnahme geschafft.
  • ENGLAND: Wayne Rooney und die Engländer mussten wieder einmal bis zum Schluss zittern, haben sich aber doch gleich direkt ein Tickte für die WM in Brasilien geholt.
  • RUSSLAND: Wenn die Russen einen echten Star haben, dann ist das wahrscheinlich Andrey Arshawin, der nach einem Intermezzo in der englischen Premier League bei Arsenal London wieder bei Zenit St. Petersburg spielt.
  • SPANIEN: Der Titelverteidiger und amtierende Europameister ist aktuell das Nonplusultra im Fußball. Können Andres Iniesta (r.) und seine Teamkollegen in Brasilien wieder die Fußball-Weltspitze erklimmen?
  • ECUADOR: Dank der besseren Tordifferenz gegenüber Uruguay ersparten sich Antonio Valencia (l.) und seine Teamkollegen interkontinentale Qualifikationsduelle gegen Jordanien.
  • HONDURAS: Zum dritten Mal nach 1982 und 2010 hat das Team um Abwehrchef Maynor Figueroa (l.) die Qualifikation zu einer Weltmeisterschaft erfolgreich gemeistert.
  • CHILE: Der Ex-Leverkusener Arturo Vidal, der seit 2011 bei Juventus Turin unter Vertrag steht, zieht im Mittelfeld die Fäden.
  • GRIECHENLAND: In der WM-Quali lieferte sich Griechenland ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Bosnien-Herzegowina, musste am Ende aber doch über die Relegation gehen. In dieser ließen Giorgos Samaras und seine Teamkollegen Rumänien keine Chance.
  • FRANKREICH: Bayern-Star Franck Ribéry musste mit Frankreich bis zuletzt zittern, doch als es im Relegations-Rückspiel gegen die Ukraine darauf ankam, war die Grande Nation da.
  • KROATIEN: Den FC Bayern München führte Mario Mandzukic zum Champions-League-Erfolg, sein Heimatland Kroatien zur WM in Brasilien. Beim entscheidenden Relegationsspiel gegen Island war er Torschütze
  • PORTUGAL: Wer über Portugals Nationalmannschaft spricht, spricht über Cristiano Ronaldo. Wie wichtig er für sein Land ist hat der Superstar von Real Madrid in der Relegation gegen Schweden gezeigt, die er praktisch im Alleingang abfertigte.
  • GHANA: Ghana fährt nach 2006 und 2010 zu seiner dritten Weltmeisterschaft - mit dabei ist auch ein Deutscher. Während sein Halbbruder Jerome für die DFB-Elf die Stiefel schnürt, entschied sich Enfant Terrible Kevin Prince Boateng für Ghana.
  • KAMERUN: In Kamerun weiß man die Qualität deutscher Trainer zu schätzen. Volker Finke führte die „unbezähmbaren Löwen“ zur Weltmeisterschaft. Bei der WM 2002 in Japan und Südkorea hatte Kamerun mit Winfried Schäfer schon einmal gute Erfahrungen gemacht.
  • NIGERIA: Im Fußball hat sich John Obi Mikel vor allem als Champions-League-Sieger mit dem FC Chelsea einen Namen gemacht. Nun will er mit seinem Heimatland Nigeria auch bei der WM 2014 in Brasilien für Furore sorgen.
  • ELFENBEINKÜSTE: Die Spieler der Elfenbeinküste sind bei den europäischen Topklubs heiß begehrt. Ausnahmestürmer Didier Drogba steht jedoch nicht nur aufgrund seiner physischen Erscheinung über den Dingen.
  • ALGERIEN: Im Klub-Fußball sind Spieler aus Algerien bislang höchst selten in Erscheinung getreten. Dennoch fahren die Nordafrikaner um Kapitän Madjid Bougherra (links) im kommenden Sommer bereits zu ihrer vierten WM.
  • MEXIKO: Seine großen Zeiten hat Rafael Márquez inzwischen schon hinter sich. Mit dem FC Barcelona gewann der Innenverteidiger zweimal die Champions League. Nun führte er sein Heimatland Mexiko zur WM.
  • URUGUAY: Bei der WM in Südafrika sorgte Uruguay für Furore und zog bis ins Halbfinale ein. Maßgeblichen Anteil daran hatte Diego Forlan, der als Spieler des Turniers mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet wurde.

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