Arbeiter befestigen an der Fassade des Kolhoff-Towers am Potsdamer Platz in Berlin die Spitze eines überdimensionalen Speers. Die Aktion ist Werbung für die WM. Foto: Soeren Stache.
Im Olympiastadion wird an den Aufbauten für die Leichtathletik-WM gearbeitet. Foto: Rainer Jensen.
US-Sprinter Tyson Gay sitzt mit einem Mikrofon in der Hand bei einer Pressekonferenz zur bevorstehenden Leichtathletik-WM in Berlin. Der 27-jährige Weltmeister will nach seinen Angaben das 100-Meter-Finale gegen Weltrekordhalter Usain Bolt gewinnen. Foto: Soeren Stache.
Blick auf die Tartanbahn rund um das KulturStadion vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Das KulturStadion auf dem Pariser Platz wird als temporäres Pendant zum Berliner Olympiastadion auf dem Pariser Platz aufgebaut - ebenfalls mit blauer Laufbahn. Auf den Bühnen soll bis zum Ende der WM ein Kulturprogramm präsentiert werden. Foto: Rainer Jensen.
Der jamaikanische Sprinter Usain Bolt steht in Berlin vor Beginn einer Pressekonferenz zur bevorstehenden Leichtathletik-Weltmeisterschaft vor einer Werbewand mit den sogenannten «Bolt-Arms» und bekommt einen Laufschuh gereicht. Der Sprinter will im 100-Meter-Finale gewinnen und damit Titelverteidiger Tyson Gay entthronen. Der angedeutete Blitz (=Bolt), der von ihm nach einem Sieg symbolisch abgeschossen wird, wurde sein Markenzeichen. Foto: Soeren Stache.
Zahlreiche Sportler nehem am ökumenischen Gottesdienstes zur Eröffnung der WM im Berliner Dom teil. Foto: Soeren Stache.
Ein Passant geht in Berlin an einem Werbeplakat für die Leichtathletik-WM entlang. Die deutsche Hauptstadt steht für die Zeit vom 15. bis 23. August ganz im Zeichen des Sports. Foto: Rainer Jensen.
Die jamaikanische Sprinterin Veronica Campbell-Brown schenkt Berlin zum WM-Auftakt ein Lächeln. Die Weltklasseathletin tritt über die 100 und 200 Meter an. Foto: Hannibal.
Eine US-amerikanische Läuferin trainiert einen Tag vor Beginn der Leichtathletik-WM auf der blauen Tartanbahn des Berliner Olympiastadions. Mit den 100-Meter-Finals am 16. (Männer) und 17. August (Frauen) erleben die Titelkämpfe gleich am zweiten und dritten Wettkampftag zwei ganz große Höhepunkte. Foto: Kay Nietfeld.
Die Sängerin Nadja Michael tritt zum Warm Up der Leichtahtletik-WM 2009 am Brandenburger Tor in Berlin auf. Mit einen bunten Programm mit Musik, Stars und Unterhaltung findet die Auftaktveranstaltung dem Motto «Have a good time! Welcome night» in der Hauptstadt statt. Foto: Arno Burgi.
Mit einem Feuerwerk wird die «Welcome Night» der Leichtahtletik-WM 2009 am Brandenburger Tor in Berlin beendet. Foto: Arno Burgi.
Das Maskottchen der 12. IAAF Leichtathletik WM Berlin 2009 tanzt auf der «Welcome Night» der Leichtahtletik-WM am Brandenburger Tor in Berlin. Foto: Arno Burgi.
Die Siebenkämpferinnen gehören mit den Kugelstoßern zu den ersten Athleten, die bei der WM in Berlin an den Start gehen. Jennifer Oeser (2.v.r.) ist die Erste aus der 90-köpfigen DLV-Mannschaft, die in den Medaillenkampf eingreift. Foto: Christophe Karaba.
Für die Sicherheit am ersten WM-Tag wird gesorgt: Bevor die Zuschauer ins Berliner Olympiastadion strömen dürfen, durchkämmen Polizisten die leeren Ränge. Foto: Bernd Thissen.
Die Athletinnen nehmen im Vorlauf über die 3000 Meter Hindernis eine Hürde. Foto: Christophe Karaba.
Mit einem Schrei auf den Lippen bringt der Kubaner Carlos Veliz im Kugelstoßen seine ganze Masse zum Einsatz. Foto: Robert Ghement.
Stefan Schwaab startet in seinen Vorlauf über 100 Meter. Im Ziel die Enttäuschung: Ein fünfter Platz reicht nicht für den Zwischenlauf. Foto: Hannibal.
Die Füße von Supersprinter Usain Bolt verlassen den Startblock. Der Jamaikaner erreicht über die 100 Meter locker die Zwischenrunde. Foto: Kay Nietfeld.
Sanya Richards sprintet für die US-Auswahl elegant über die blaue Bahn des Olympiastadions in Berlin. Die Läuferin zählt zu den Favoritinnen über die 400 Meter. Foto: Christophe Karaba.
Der jamaikanische Supersprinter Usain Bolt spielt vor seinem ersten Auftritt in Berlin mit der Kamera. Seinen Vorlauf über 100 Meter gewinnt der Weltrekordler souverän. Foto: Hannibal.
Erstmalig bei einer WM ist das Ziel der Geher nicht das WM-Stadion. In Berlin endet der Gang des neuen Weltmeisters Valeri Borchin (l) über 20 Kilometer direkt unter dem Brandenburger Tor. Foto: Jens Büttner.
Markus Esser hängt sich im Vorkampf der Hammerwerfer rein. Mit Erfolg: Der DLV-Athlet zieht in das WM-Finale ein. Foto: Kay Nietfeld.
Besucher machen es sich auf einer Wiese vor dem Olympiastadion in Berlin bequem und genießen die Sonne. Innerhalb des Baus hat die Leichtathletik-WM bereits begonnen. Foto: Kay Nietfeld.
Die Sängerin Oceana tritt bei der Eröffnungsfeier in Berlin mit ihren Tänzern auf. Foto: Robert Ghement
Bundeskanzlerin Angela Merkel (m) und Horst Koehler (r) schauen sich sie Eröffnungsfeier der Leichtathletik-WM in Berlin an. Kay Nietfeld
Asafa Powell freit sich wie ein kleiner Junge über seine Leistung. Der Jamaikaner war im Vorlauf über die 100 Meter der Schnellste. Foto: Hannibal
Die 10000-Meter-Läuferin Yukari Sahaku aus Japan kuschelt nach dem Rennen mit dem Maskottchen Berlino. Foto: Rainer Jensen
Ralf Bartels (l) wird nach Bronze im Kugelstoßen von der Siebenkämpferin Jennifer Oeser stürmisch umarmt. Foto: Kay Nietfeld
Leyla Rajabi respektiert auch beim Leistungssport ihren Glauben. Die Iranerin tritt in der Qualifikation der Kugelstoßerinnen mit Kopftuch und langen Ärmeln an. Foto: Kay Nietfeld.
Kugelstoßerin Christina Schwanitz kreidet sich vor ihrem Versuch den Hals ein. Die DLV-Athletin schafft den Einzug ins WM-Finale. Foto: Bernd Thissen.
DLV-Starterin Jennifer Oeser muss schon früh in die Grube springen. Die Siebenkämpferinnen beginnen den zweiten Wettkampftag mit der Disziplin Weitsprung. Foto: Kay Nietfled.
Savannah Sanitoa (l) aus Samoa bereitet sich auf ihren Start für den Sprint über 100 Meter vor. Foto: Hannibal.
Siebenkämpferin Jessica Ennis landet beim Weitsprung im Sand. Nach der fünften Disziplin ist die Britin auf Goldkurs. Foto: Kay Nietfeld.
Geherin Larisa Emelyanova kann gerade noch über die Ziellinie wanken und bricht dann in den Armen eines Arztes zusammen. Foto: Rainer Jensen
Tania Regina Spindler erfrischt sich mit einem nassen Schwamm. Die Brasilianerin geht im Finale über 20 km. Foto: Jens Buettner
In der Qualifikation der Speerwerferinnen braucht Linda Stahl nur einen Versuch. Gleich mit dem ersten Wurf übertraf sie die geforderte Weite von 62 Metern und steht im Finale. Foto: Kay Nietfeld.
Freie Sitzplätze sind im Olympiastadion keine Mangelware. Dennoch ist die Stimmung zum Auftakt der WM in Berlin hervorragend. Foto: Bernd Thissen.
Christina Obergföll hadert bei der Qualifikation im Speerwurf mit ihrer Leistung. Dennoch schafft sie den Einzug ins Finale. Foto: Bernd Thissen.
Ein Läufer macht beim 3000 Meter-Hindernislauf einen riesigen Satz über den Wassergraben. Foto: Robert Ghement.
Nadine Kleinert jubelt über Silber im Kugelstoßen bei der Leichtathletik-WM. Foto: Rainer Jensen
Jennifer Oeser bedankt sich beim Publikum in Berlin. Die Siebenkämpferin gewann die Silbermedaille. Foto: Kay Nietfeld
Usain Bolt klopft sich zufrieden auf die Brust. Der Jamaikaner gewann mit einem sensationellen Weltrekord den Titel über die 100 Meter. Foto: Kerim Okten
100-Meter-Sprinter Usain Bolt (Mitte) zeigt während des Startvorgangs zum Himmel. Ob mit göttlicher Unterstützung oder ohne, der Jamaikaner lief in Berlin einen Fabelweltrekord. Foto: Hannibal.
Schon vor dem 100-m-Finale bei der WM in Berlin, zieht der große Favorit und spätere Sieger Usain Bolt (r) seine Show ab. Die Konkurrenten Asafa Powell (l) und Tyson Gay (Mitte) fokussieren sich auf den Start. Foto: Hannibal.
Kugelstoßerin Nadine Kleinert reißt nach getaner Arbeit die Arme in den Berliner Nachthimmel. Mit persönlicher Bestweite von 20,20 Meter gewann die Magdeburgerin WM-Silber. Foto: Robert Ghement.
Die kroatische Hochspringerin Blanka Vlasic muss sich auf ihren Wettkampf in Berlin noch gedulden. Sie gilt als die große Konkurrentin für die deutsche Medaillen-Hoffnung Ariane Friedrich. Foto: Sören Stache.
Der US-amerikanischen Sprinterinnen Marshevet Hooker (l) und Allyson Felix sind bei der WM in Berlin gut gelaunt. Foto: Soeren Stache.
Siebenkämpferin Jennifer Oeser hat sich ihre Silbermedaille redlich verdient. Im abschließenden 800 Meter Lauf stürzte sie, rappelte sich wieder auf und rannte auf den zweiten Rang. Foto: Bernd Thissen.
Stabhochsprung-Königin Jelena Issinbajewa wagt beim Einspringen ein kleines Tänzchen mit dem Stab. Im Finale gilt die Russin als klare Favoritin. Foto: Rainer Jensen.
Anna Battke verdient sich beim Stabhochsprung hervorragende Haltungsnoten. Foto: Kerim Okten.
Markus Esser schaut seinem Hammer hinterher. Doch im Finale klappt es nicht so richtig. Die Medaillen holen sich in Berlin andere Athleten. Foto: Kay Nietfeld.
Die Damen vom Kugelstoßen: Nadine Kleinert, Valerie Vili und Lijiao Gong (v.l.) bei der Siegerehrung in Berlin. Foto: Christophe karaba.
Markus Esser kann seine Tränen nicht zurückhalten. Im Finale der Hammerwerfer hat er nicht zu seiner Form gefunden und beendet den Wettkampf nur als Sechster. Foto: Robert Ghement.
Jamaikas Weltrekordler Usain Bolt sucht sein Bild auf der Anzeigetafel im Berliner Olympiastadion. Sein über die 100 Meter geschlagener Konkurrent Tyson Gay möchte nach der Siegerehrung nur noch weg. Foto: Christophe Karaba.
Jelena Issinbajewa versucht ihre Tränen zu verbergen. Die russische Stabhochspringerin ging als haushohe Favoritin ins Finale und schaffte nicht einen gültigen Versuch. Foto: Kerim Okten.
WM-Maskottchen «Berlino» hat sich Anna Rogowska geschnappt. Die Polin gewann völlig überraschend das Finale im Stabhochspringen, da die haushohe Favoritin Jelena Issinbajewa keinen gültigen Sprung ablieferte. Foto: Rainer Jensen.
Der Traum von einer WM-Medaille ist geplatzt: Silke Spiegelburg weint nach dem Finale im Stabhochsprung. Foto: Kay Nietfeld.
Shelly-Ann Fraser (r) reckt sich vor ihrer jamaikanischen Landsmännin Kerron Stewart ins Ziel. Fraser ist damit Weltmeisterin über die 100 Meter. Foto: Kay Nietfeld.
Die Deutsche Stabhochspringerin Anna Battke stützt sich im Finale am Stab ab um die Latte zu überqueren. Foto: EPA/Hannibal.
Primoz Kozmus wird gefilmt während er mit der slowenischen Fahne über den Schultern seinen Sieg beim Hammerwurf feiert. Foto: EPA/Hannibal.
Die favorisiert russische Stabhochspringerin Jelena Issinbajewa lässt nach ihrem «Salto Nullo» ihren Gefühlen freien Lauf. Foto: Rainer Jensen.
Die Kameras verfolgen wie die Russin Jelena Issinbajewa nach dem Finale im Stabhochsprung ihre Tasche packt. Foto: Kay Nietfeld.
Die Kroatin Blanka Vlasic beobachtet hinter ihrer Sonnenbrille bei der Qualifikation zum Hochsprung die Konkurrenz. Foto: Kay Nietfeld.
Robert Hering gestikuliert nachdem er mit der drittbesten Vorlaufzeit über 200 Meter in den Zwischenlauf gestürmt ist. Foto: Kerim Okten.
Zwei Besucher sitzen im Berliner Olympiastadion inmitten leerer Plätze auf der Tribüne. Foto: Jens Büttner.
Der russische Diskuswerfer Bogdan Pischtschalnikow verzieht bei der Drehung im Wurfkreis das Gesicht. Foto: Robert Ghement.
Ariane Friedrich hat in der Qualifikation drei Höhen ausgelassen und gleich die 1,95 Meter gemeistert. Foto: EPA/Hannibal.
Der ungarische Diskuswerfer Zoltan Kovago nimmt bei der Qualifikation im Wurfkreis die klassische Haltung an. Foto: Rainer Jensen.
Helfer der Doping-Opfer-Hilfe verteilen bei ihrer Aktion «Stand up clean heroes» Papierbrillen mit der Aufschrift «Ich will das nicht sehen» vor dem Olympiastadion. Foto: Hannibal
Sanya Richards freut sich über ihre Goldmedaille. Die seit Jahren beste 400-Meter-Läuferin der Welt hat bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin den langersehnten ersten internationalen Titel gewonnen. Foto: Kay Nietfeld
Ezekiel Kemboi lässt sich auf den Boden fallen spreizt seine Beine zu einem Victory-Zeichen. Der Kenianer sicherte sich die Goldmedaille über 3000 Meter Hindernis. Foto: Rainer Jensen
Ezekiel Kemboi lässt sich auf den Boden fallen und spreizt seine Beine zu einem Victory-Zeichen. Der Kenianer sicherte sich die Goldmedaille über 3000 Meter Hindernis. Foto: Rainer Jensen
Steffi Nerius wird stürmisch von dem Maskottchen Berlino umarmt. Sie gewann als erste deutsche Speerwerferin WM-Gold. Foto: Kerim Okten
Steffi Nerius hat vorgesorgt: Nach ihrem Gold im Speerwurf bedankt sich die neue Weltmeisterin beim Publikum in Berlin. Foto: Kay Nietfeld.
Ein Zuschauer trägt eine Papierbrille von der Doping-Opfer-Hilfe bei der Aktion «Stand up clean heroes». Foto: Bernd Thissen.
Hürdensprinterin Carolin Nytra schaut vor dem Start auf die Hürdendistanz. Foto: Kerim Okten.
Der britische Dreisprung-Sieger Phillips Idowu fällt durch seine rot gefärbten Haare auf. Foto: Christophe Karaba.
Steffi Nerius holt zum Wurf aus. Die Speerwerferin hat sich souverän Gold gesichert. Foto: Bernd Thissen.
Kerron Clement aus den USA feiert den Sieg über 400 Meter Hürden mit dem Sternenbanner. Foto: Kerim Okten.
Maskottchen Berlino begräbt bei der Umarmung der Siegerin Speerwerferin Steffi Nerius unter sich. Foto: Rainer Jensen.
Nadine Müller holt zum Wurf mit dem Diskus aus. Sie hat die Qualifikation bewältigt. Foto: Kay Nietfeld.
Ein Starter hebt die Pistole für den Startschuss zu einem Wettbewerb. Foto: Christophe Karaba.
Die Läuferinnen bestreiten den die Stadiondistanz von 5000 Meter auf blauem Belag. Foto: Kerim Okten.
Dongpeng Shi (l-r), Tasuku Tanonaka, Andrew Turner und Lehann Fourie beim Vorlauf über 110 Meter Hürden. Foto: Rainer Jensen.
Diskuswerferin Franka Dietzsch hadert mit sich. Sie ist in der Qualifikation gescheitert. Foto: Kay Nietfeld.
Zehnkämpfer Trey Hardee aus den USA schreit nach dem Kugelstoßen. Er hat sich nach drei Disziplinen die Führung gesichert. Foto: Kerim Okten.
Philips Idowu gehört zu den WM-Athleten mit dem etwas außergewöhnlichem Outfit. Der Dreispringer gewann die Konkurrenz mit 17,73 Meter. Foto: Bernd Thissen.
Steffi Nerius gibt auch bei der Siegerehrung alles. Mit der Goldmedaille um den Hals jubelt die neue Weltmeisterin im Speerwerfen. Foto: KAy Nietfeld.
Nach ihrem Ausscheiden im Halbfinale über die 100 Meter Hürden ist Carolin Nytra schwer enttäuscht. Foto: Kerim Okten.
Berlins Supersprinter Usain Bolt lässt auch im Halbfinale über 200 Meter keine Show aus. Foto: Rainer Jensen.
Priscilla Lopes-Schliep aus Kanada hüpft nach dem Finale über 100 Meter Hürden über die Tartanbahn. Die Kanadierin konnte sich die Silbermedaille sichern. Foto: Robert Ghement.
Robert Harting beweist auch nach seinem Wettkampf Bärenkräfte. Der neue Weltmeister im Diskuswerfen schultert WM-Maskottchen «Berlino» mühelos. Foto: Robert Ghement.
Der Spanier Agostin Felix vollführt nach dem Überspringen der Latte einen imaginären Stierkampf. Der Zehnkämpfer gehört in Berlin zu den Publikumslieblingen. Foto: Christophe Karaba.
Toby Stevenson aus den USA ist der einzige Stabhochspringer der aus Sicherheitsgründen mit einem Helm antritt. Foto: Kay Nietfeld.
Der deutsche Stabhochspringer Alexander Straub zieht sich in korrekter L-Haltung in die Höhe und meistert die Qualifikation. Foto: Bernd Thissen.
Betty Heidler holt mit dem Hammer Schwung und wirft sich bei der Qualifiktion souverän auf den ersten Rang. Foto: Robert Ghement.
Vor dem Olympiastadion sind die Wiesen nicht nur bei Leichtathletik-Fans sehr beliebt. In der Hauptstadt wurden am sechsten WM-Tag Temperaturen von über 30 Grad Celsius gemessen. Foto: Bernd Thissen.
So einfach übersteht man den heißesten Tag des Jahres. Dieses Kind hält auf einer Wiese vor dem Olympiastadion den Kopf in einen Wassersprenger und kühlt sich ab. Foto: Hannibal
Schwerkraft außer Kraft gesetzt: Trey Hardee breitet seinen Arme aus und schwebt wie ein Vogel in der Luft. Der Amerikaner katapultiert sich beim Stabhochspringen der Zehnkämpfer über die Latte. Foto: Hannibal
Die Hürden-Sprinterinnen Priscilla Lopes-Schliep (l) und Brigitte Foster-Hylton sind auf der Bahn Konkurrentinnen, aber bei der Siegerehrung strahlen sie beide um die Wette. Foto: Rainer Jensen.
Olympiasieger Dayron Robles muss das Halbfinale über die 110 Meter Hürden abbrechen. Mit einem angeschlagenen Oberschenkel wollte er sein Glück erzwingen, doch schon nach drei Hürden war Schluss. Foto: Kerim Okten.
Robert Harting küsst zärtlich seinen Goldmedaille. Der Berliner gewann Gold mit dem Diskus. Foto: Rainer Jensen
Tommi Evila landet bei der Qualifikation im Weitsprung in der Sandgrube und lässt des Sand aufspritzen. Foto: Robert Ghement
Kleiner Pokal für einen großen Mann: Lars Riedel bekommt den Fair Play Preis verliehen. Foto: Rainer Jensen
Ariane Friedrich kann sich im Hochsprung-Finale über fehlende Unterstützung nicht beschweren. Foto: Rainer Jensen.
Usain Bolt posiert vor der Anzeigetafel, die seine Weltrekordzeit anzeigt. Der Jamaikaner lief die 200 Meter in 19,19 Sekunden und holte damit sein zweites Gold. Foto: Kerim Okten
Hinter Usain Bolt klafft eine riesige Lücke zum Rest des Läuferfeldes über 200 Meter. Der Jamaikaner gewinnt das Finale in Weltrekordzeit. Foto: Jens Büttner.
Erster WM-Start und gleich eine Medaille: Ariane Friedrich freut sich nach dem Finale im Hochsprung über die Bronze-Medaille. Foto: Rainer Jensen.
Zwei Geher erfrischen sich mit klatschnassen Schwämmen beim Wettbewerb über 50 Kilometer. Foto: Jens Büttner.
Der deutsche Weitspringer Sebastian Bayer galt als eine Medaillen-Hoffnung beim DLV und wurde vor dem Beginn der WM ordentlich durch die Medien gereicht. Doch eine Verletzung am Fuß stoppte den Hallen-Europameister. Im Finale springen nun andere. Foto: Bernd Thissen.
Die deutsche Kugelstoßerin Nadine Kleinert posiert mit ihrer Silbermedaille vor der Siegessäule in Berlin. Mit einer persönlichen Bestleistung von 20,20 Meter hatte sie am zweiten Wettkampf-Tag der WM ein furioses Finale geliefert. Foto: Soeren Stache.
Geher Andre Höhne (M) hat sich über die 50 Kilometzer völlig verausgabt. Der WM-Fünfte muss im Ziel von Helfern gestützt werden. Foto: Jens Büttner.
Was macht man nicht alles für ein gutes Bild: Die Fotografen wollen die Geher von unten ablichten und quetschen sich dafür unter die Absperrung. Foto: Rainer Jensen
Fans des deutschen Gehers Höhne feuern die Teilnehmer im Finale des 50-Kilometer-Gehens auf der Straße Unter den Linden an. Foto: Jens Kalaene
Usain Bolt zeigt in Berlin, dass er ein Star zum anfassen ist. Der Jamaikaner kam auch an seinem Geburtstag in das Olympiastadion und gab den zahlreichen Fans Autogramme. Foto: Kay Nietfeld
Auch ohne Haargel stehen die Haare von Sachiko Masumi wie eine Eins: Der Körper der Japanerin wird während der Landung in der Sandgrube zusammengestaucht. Foto: Hannibal
Dieser Fotograf (l) ist gegen den Regen gut geschützt, während er von einem Speerwerfer ein Bild knipst. Foto: Kay Nietfeld.
Für alles gerüstet sind diese Zuschauer, die sich sich mit Regenmänteln vor dem starken Regen in Berlin schützen. Aufgrund des starken Regens mussten die Wettkämpfe sogar etwas nach hinten verschoben werden Foto: Kay Nietfeld
Ein Ordner versucht mit einer Walze den Anlauf für die Speerwerfer zu trocken. Foto: Kerim Okten.
Marius Bröning (l) schreit dem zu schnell gestarteten Alexander Kosenkow hinterher. Er konnte den Stab nicht mehr übergeben. Die deutsche 4x100 Meter Staffel schied damit schon im Vorlauf aus. Foto: Hannibal
Weltmeister und Geburtstagskind Usain Bolt (m) jubelt auf dem Podium über seine zweite Goldmedaille. Das Berliner Publikum überraschte den Jamaikaner mit einem Geburtstagsständchen. Foto: Rainer Jense
Raul Spank schreit alle Emotionen heraus. Der Deutsche gewann Bronze im Hochsprung. Foto: Hannibal
Jeremy Wariner (l) und Renny Quow posieren mit den Fahnen ihrer Länder auf den Kopf für die Fotografen. Foto: Kay Nietfeld
Maskottchen Berlino zeigt auf der blauen WM-Bahn einen 100-Meter-Sprint. Foto: Bernd Thissen.
Speerwerfer Tero Pitkämäki wird nach dem Abwurf von den Kräften durch die Luft gewirbelt. Mit 81,65 Meter qualifizierte sich der Finne souverän für das Finale. Foto: Robert Ghement.
In Skispringer-Manier fliegt die kanadische Weitspringerin Ruky Abdulai durch die Luft. Mit einer Weiter von 6,45 Meter verpasste Abdulai das Finale nur um sieben Zentimeter. Foto: Kay Nietfeld.
Staffelläufer Marius Broening (l) steht das Entsetzen ins Gesicht geschrieben, als er merkt, dass der Wechsel zu Teamkollege Alexander Kosenkow (r) nicht mehr zu retten ist. Foto: Hannibal.
Die knapp 100 Teilnehmer des WM-Marathons haben sich unmittelbar vor dem Brandenburg Tor aufgereiht. Die Strecke führt erstmals bei einer WM von Start bis Ziel durch die Stadt. Foto: Jens Büttrner.
Die Medaillengewinner im Hochsprung: Kyriakos Ioannou aus Zypern (Silber), der Russe Yaroslav Rybakov (Gold), Sylwester Bednarek Aus Polen(Bronze) und der Deutsche Raul Spank (Bronze). Foto. Christophe Karaba
US-Sprinterin Muna Lee (r) stolpert nach einem holprigen Staffelwechsel mit Alexandria Anderson im 4x100 Meter Sprint. Damit sind die Ladies aus den Vereinigten Staaten ausgeschieden. Foto: Christophe Karaba
Dani Samuels präsentiert strahlend und Stolz ihre Goldmedaille. Am Vortag hatte die junge Australierin überraschend die Diskus-Konkurrenz gewonnen. Foto: Christophe Karaba
Hochspringer Alexander Straub setzt unter dem Berliner Abendhimmel zu einem Versuch an. Foto: Kay Nietfeld
Der südafrikanische Weitspringer Godfrey Khotso Mokoena zeigt einen weiten Satz. Foto: Robert Ghement
Melanie Wagner, Anne Möllinger, Cathleen Tschirch und Verena Sailer lassen sich zurecht feiern. Mit einem furiosen Staffellauf über 4 x 100 Meter sprinten die DLV-Ladies zu Bronze. Foto: Kay Nietfeld.
US-Amerikaner Dwight Phillipfreut sich über seinen dritten WM-Titel im Weitsprung. Foto. Rainer Jensen
Usain Bolt (m) und Asafa Powell (r) feiern nach ihrem Sieg mit der 4x100 Meter-Staffel mit Berlino. Foto: Kerim Okten
Schon im Fallen jubelt der Stabhochspringer Steven Hooker über die überquerten 5.90 Meter. Diese Höhe sicherte dem Australier den WM-Titel. Foto: Hannibal
Hammerwerferin Betty Heidler lässt sich nach dem Gewinn der Silbermedaille vom Publikum feiern. Foto: Bernd Thissen
Politik trifft Sport: Die Marathon-Frauen laufen während der 42,195 Kilometern auch am Reichstag vorbei. Foto: Kay Nietfeld.
Der dreifache Weltmeister Usain Bolt (l) herzt seine Mutter Jennifer. Der Jamaikaner gab mit seinen Eltern, rechts steht Vater Wellesley Bolt, eine Pressekonferenz am Schlusstag der WM in Berlin. Foto: Britta Pedersen.
Die Rumänin Nuta Olaru muss der großen Hitze in Berlin Tribut zollen. Die Marathonläuferin übergibt sich noch auf der Strecke. Foto: Jens Büttner.
Der dreifache Sprint-Weltmeister Usain Bolt (l) darf nun ein Stück der Berliner Mauer sein eigen nennen. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (r) darf dafür ein Paar von Bolts Schuhen behalten. Foto: Hannibal.
Betty Heidler hat im Finale einen starken Wettkampf geliefert. Mit einer persönlichen Bestleistung hat sie zwar ihren Weltmeister-Titel von 2007 verloren, aber mit Silber ist der Rotschopf hoch zufrieden. Foto: Hannibal.
Die neue Weltmeisterin Natalia Dominguez (l) tröstet die Äthiopierin Gelete Burka, die während des Finales über 1500 Meter gestürzt war. Foto: Kerim Okten.
Als Natalia Dominguez (l) die Äthiopierin Gelete Burka tröstet, dachte die Spanierin noch, sie sei Weltmeisterin über 1500 Meter. Doch Dominguez wurde nach dem Rennen disqualifiziert, weil sie Burka umgeschuppst hatte. Foto: Kerim Okten.
Der Finne Teemu Wirkkala wirft sich mit seinem ganzen Körper in den Versuch. Doch mit der Medaillenvergabe hat er nichts zu tun. Foto: Kay Nietfeld.
Der kubanische Speerwerfer Guillermo Martinez kann auch Salto. Im Finale von Berlin erobert er sich die Silbermedaille. Foto: Kay Nietfeld.
US-Schlussläufer LaShawn Merritt (r) läuft mit riesigem Abstand ins Ziel. Im Hintergrund erkämpft die Staffel von Großbrittannien die Silbermedaille über die 4 x 400 Meter. Foto: Rainer Jensen
Sanya Richards läuft den Sieg der US-Staffel über 4x400 Meter ungefährdet nach Hause.
Die türkische Weitspringerin Karin Mey Melis rudert im Finale durch die Luft.
Diskus-Weltmeister Robert Harting und Speerwurf-Weltmeisterin Steffi Nerius präsentieren sich am Schlusstag der WM den Kameras. Foto: Hannibal
Kenenisa Bekele (l) aus Äthiopien feiert mit Landsmann Ali Abdosh seinen WM-Sieg im 5000 Meter-Lauf. Abdosh wurde Sechster. Foto: Christophe Karaba
Die ersten Drei im Marathon: Yoshima Ozaki aus Japan holte Silber, die Chinesin Xue Bai gewann Gold und Aselefech Mergia aus Äthiopien nimmt die Bronzemedaille mit nach Hause. Foto: Hannibal
Lisa Dobriskey präsentiert stolz ihre Silbermedaille. Die Britin wurde im Lauf über 1500 Meter Zweite. Foto. Hannibal