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Sport

Die Mannschaften der EM 2012

Diese Mannschaften nehmen neben dem deutschen Team an der Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine teil.

31. Mai 2012 01:00 Uhr
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  • Dänemark - Unser Nachbar aus dem Norden gehört zu den kleinsten Teilnehmerländern der EM-Endrunde. Seine Nationalelf repräsentiert ca. 5,5 Millionen Einwohner.
  • Dänemark - Die deutsche Elf trifft am 17. Juni in der Vorrunde auf Dänemark. Die Bilanz fällt bei 14 Siegen, 8 Niederlagen und 3 Unentschieden in 25 Begegnungen positiv aus. Das letzte Aufeinandertreffen am 11. August 2010 ging 2:2 aus. Bild: Christian Poulsen versucht mit einem Mitspieler den Engländer Wayne Rooney zu stellen.
  • Dänemark - 1992 verlor das deutsche Team gegen Dänemark das EM-Finale in Göteborg mit 0:2. Bild: Der Ex-Bremer Daniel Jensen.
  • England - Ein Elfmeterschießen gegen den Erzfeind aus England gibt es frühestens im Halbfinale. Frank Lampard (Nr. 10) hat beim Champions League-Finale gegen den FC Bayern gezeigt, dass Engländer dort auch mal siegen können.
  • England - Die Engländer möchten endlich wieder einen großen Titel gewinnen. Den ersten und einzigen gab es 1966 im eigenen Land, als sie im Wembley Stadion Weltmeister wurden. Und selbst der ist bis heute sehr umstritten. Bild: Stürmerstar und Hoffnungsträger Wayne Rooney von Manchester United.
  • England - Das beste Ergebnis für die Engländer bei einer Europameisterschaft ist ein dritter Platz aus dem Jahr 1968. Die "Three Lions" gewannen in Rom 2:0 gegen die Sowjetunion.
  • Frankreich - Die Mannschaft von Laurent Blanc will an die goldene Ära von 2000 anknüpfen, als Spieler wie Zinedine Zidane, Thierry Henry und David Trezeguet den EM-Titel holten.
  • Frankreich - Der Erfolg Frankreichs hängt auch viel von den Ballkünsten ihres Stars Franck Ribéry ab. Dieser muss aber erst einmal das verlorene Champions League-Finale mit dem FC Bayern verdauen.
  • Frankreich - In der Vorrunde bekommen es die stolzen Franzosen mit Schweden, England und Gastgeberland Ukraine zu tun. In der nächsten Runde warten dann vermutlich Spanien oder Italien.
  • Griechenland - Ihren größten Erfolg feierte die griechische Nationalmannschaft mit dem Gewinn des EM-Titels 2004 in Portugal. Trainer der siegreichen Helenen war damals Otto Rehhagel.
  • Griechenland - Für Griechenland ist schon die Qualifikation für ein großes Turnier ein beachtlicher Erfolg. Nahmen sie doch erst an zwei Weltmeisterschaften teil und spielen dieses Jahr ihre vierte Europameisterschaft.
  • Griechenland - Einer der besten und bekanntesten griechischen Nationalspieler ist Giorgos Karagounis. Er spielte unter anderem für Panathinaikos Athen, Inter Mailand und Benfica Lissabon.
  • Irland - Für Irland ist die EM in Polen und der Ukraine erst die zweite Teilnahme bei einer Endrunde. Bei ihrem ersten Auftritt 1988 in Deutschland spielten sie nur die Vorrunde gegen England, die UdSSR und gegen den späteren Europameister Niederlande.
  • Irland - Irlands bekannteste Spieler im aktuellen Kader sind Mittelfeldmann Damien Duff, der Angreifer Robbie Keane und der Verteidiger John O’Shea.
  • Irland - So wie Stürmerstar Robbie Keane spielen die meisten irischen Nationalspieler auf der Nachbarinsel in der englischen und schottischen Liga.
  • Italien - Für die Italiener wird die Vorrunde kein Selbstläufer, spielen sie doch in der Vorrunde gegen Topfavorit und Titelverteidiger Spanien sowie gegen Kroatien und Irland.
  • Italien - Um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, müsste Italien mal wieder als Sieger eines EM-Finales hervorgehen. Dies gelang ihnen bisher erst einmal und das 1968 im eigenen Land.
  • Italien - Sollte die „Squadra Azzurra“ erwartungsgemäß die Gruppenphase überstehen, warten im Viertelfinale Gegner wie Frankreich, England, Schweden oder Gastgeber Ukraine.
  • Kroatien - Das kroatische Team ist gespickt mit vielen bekannten Gesichtern aus der Fußballbundesliga. Wie z.B. Ivan Perisic (Dortmund), Mario Mandzukic (Wolfsburg), Mladen Petric (Hamburg) oder Ivica Olic (München).
  • Kroatien -In der Vorrunde spielen die Kroaten in Posen gegen Irland und Italien sowie in Danzig gegen Titelverteidiger Spanien.
  • Kroatien - Kroatiens Bilanz bei den drei bisherigen EM-Endrunden sind einmal das Scheitern in der Vorrunde 2004 in Portugal und zwei Viertelfinals 1996 in England und 2008 in Österreich und der Schweiz.
  • Niederlande - Die Niederlande sind am 13. Juni in Charkiw der zweite Gegner der deutschen Mannschaft in der Vorrunde. Die Bilanz aus 38 Spielen gegen das Team Oranje steht bei 14 Siegen, 10 Niederlagen und 14 Unentschieden. Zuletzt gab es im November in Hamburg ein überzeugendes 3:0 gegen den Nachbarn.
  • Niederlande - Von den holländischen Nationalspielern spielen die wenigsten daheim in der eigenen Liga. Die meisten sind bei den Top-Clubs Europas zuhause. Beispielsweise Robin van Persie bei Arsenal London, Dirk Kuyt beim FC Liverpool, Wesley Sneijder bei Inter Mailand oder Arjen Robben bei Bayern München.
  • Niederlande - Wie auch seine deutschen Kollegen von Bayern München kann sich Oranje-Star Arjen Robben durch Erfolge mit der Nationalmannschaft Ablenkung vom verpassten Champions League-Titel holen.
  • Polen - Polen möchte bei der EM im eigenen Land nicht nur die drei Vorrundenspiele gegen Griechenland, Russland und Tschechien bestreiten, sondern endlich auch Siege in der K.O.-Runde sammeln und ein paar Favoriten ärgern.
  • Polen - Die Stars des polnischen Teams spielen allesamt für den deutschen Meister Borussia Dortmund. Lukasz Piszczek, Robert Lewandowski und Jakub Blaszczykowski werden zwar von ihrem Nationaltrainer Franciszek Smuda in höchsten Tönen gelobt, müssen sich aber auch ins Team gut einfügen können.
  • Polen - Robert Lewandowski kam 2010 für 4,5 Millionen Euro von Lech Posen zu Borussia Dortmund und steigerte durch seine Leistungen und Erfolge seinen Marktwert auf derzeit 15 Millionen Euro. Vergangene Saison schoss er 22 Bundesliga-Tore und ganze drei Treffer im DFB-Pokalfinale gegen Bayern München.
  • Portugal - Portugal ist stets einer der selbsternannten Favoriten bei großen Turnieren. Doch geholt haben sie bisher noch keinen Titel. Ganz nah dran waren sie beim sensationell verlorenen EM-Finale 2004 im eigenen Land. Portugal unterlag Griechenland mit 0:1.
  • Portugal - Das Team von der Iberischen Halbinsel ist am 9. Juni im ukrainischen Lemberg der erste Vorrundengegner Deutschlands. Die Bilanz gegen die Mannschaft um Christiano Ronaldo sieht ganz positiv aus. In 16 Begegnungen gab es acht deutsche Siege, drei Niederlagen und fünf Remis.
  • Portugal - Christiano Ronaldo wird wieder einer der Superstars der EM sein. Sein Verdienst beläuft sich zurzeit auf geschätzte 40 Millionen Euro und sein Marktwert wird mit 90 Millionen Euro angegeben. In der abgelaufenen Saison schoss er mit überragenden 46 Toren Real Madrid zur spanischen Meisterschaft.
  • Russland - Russland will nach dem Erreichen des Halbfinals vor vier Jahren an die gute Leistung anknüpfen und über die Vorrunde mit Gegnern wie Tschechien, Polen und Griechenland hinauskommen.
  • Russland - Die Qualifikation zur EM-Endrunde hat Russland souverän gemeistert. Mit sieben Siegen, einer Niederlage und zwei Unentschieden gewann das Team von Dick Advocaat die Quali-Gruppe B vor Irland, Armenien, Slowakei, Mazedonien und Andorra.
  • Russland - Star und Kapitän der Mannschaft ist Andrej Arschawin vom russischen Meister Zenit St. Petersburg. 2008 wurde er zusammen mit seinen Teamkollegen Juri Schirkow und Roman Pawljutschenko ins All-Star-Team der EM in Österreich und der Schweiz gewählt.
  • Schweden - Bei der Gruppenauslosung zur Qualifikation für die EM-Endrunde hatte Schweden noch Glück, konnten sie sich doch gegen schwache Gegner wie San Marino oder Moldawien als bester Gruppenzweiter qualifizieren. Aber jetzt wird es schwer mit dem Weiterkommen, geht es doch zu Beginn gleich gegen Frankreich, England und Gastgeber Ukraine.
  • Schweden - Schwedens Spieler sind größtenteils im europäischen Ausland aktiv. Abwehrhüne Olof Mellberg spielt beispielsweise in Griechenland für Olympiakos Piräus. Angreifer Markus Rosenberg ist uns aus der Bundesliga von Werder Bremen bekannt.
  • Schweden - Absoluter Megastar und Kapitän der Skandinavier ist Zlatan Ibrahimovic vom AC Mailand. Das Abschneiden des Teams hängt viel von seiner Leistung ab, gilt er doch als bester schwedischer Fußballer. Ibrahimovic gewann durch verschiedene Vereinswechsel in zehn Jahren neun Meisterschaften in ausländischen Ligen.
  • Spanien - Spanien ist nicht nur der Erste der FIFA-Weltrangliste, sondern gilt auch als Topfavorit für den EM-Titel. Sollte Spanien wirklich als Europameister hervorgehen, wäre es das erste Team, das drei große Titel in Folge gewinnen würde.
  • Spanien - Den Großteil des spanischen Kaders stellen die beiden großen Rivalen der spanischen Liga von Real Madrid und dem FC Barcelona. In der Vorrunde sollten sie die gegnerischen Teams aus Italien, Kroatien und Irland jedoch ernst nehmen.
  • Spanien - Angetrieben werden die Iberer von ihrem genialen und kreativen Kopf Xavier Hernandez i Creus, kurz Xavi. Seine Titelsammlung ist nahezu einzigartig: Weltmeister, Europameister, dreimal Champions League Sieger, Weltpokalsieger, mehrfacher spanischer Meister und Pokalsieger. Fehlt nur noch die Wahl zum Weltfußballer des Jahres!
  • Tschechien - Für den Europameister von 1976 kann dieses Turnier nur gewinnbringend sein. Zwar sind aus der goldenen Ära von vor acht Jahren noch Petr Cech, Tomas Rosicky und Milan Baros dabei, aber zu den Favoriten zählen sie diesmal nicht.
  • Tschechien - Alle drei Vorrundenpartien gegen Russland, Griechenland und Polen spielen die Tschechen in Breslau, unweit von Prag. Dadurch erhoffen sie sich natürlich auch jede Menge Unterstützung durch die eigenen Fans. Hier der Tscheche Michal Kadlec von Bayer Leverkusen.
  • Tschechien - Der große Rückhalt im Tor und gleichzeitige Star im Team ist Champions League-Sieger Petr Cech. Mit seinem aktuellen Marktwert von etwa 25 Millionen Euro zählt Cech zu den teuersten Keepern weltweit. Markenzeichen ist sein schwarzer Helm, den er seit 2006 trägt, als er einen Schädelbruch erlitt.
  • Ukraine - Für die Ukraine ist das die erste EM-Endrundenteilnahme überhaupt. Bisher sind sie immer in der Qualifikation gescheitert. Doch dieses Mal sind sie als Gastgeber automatisch dabei.
  • Ukraine - Bis auf Anatoli Timoschtschuk (Bayern München) und Andrej Woronin (Dynamo Moskau) stehen alle ukrainischen Nationalspieler in der Heimat unter Vertrag.
  • Ukraine - Trotz der körperlichen Beschwerden läuft Andrej Schewtschenko bei der EM als Kapitän auf und will sein Team zu einer großen Überraschung führen. Er ist das Aushängeschild der Mannschaft und spielte unter anderem für den AC Mailand und Chelsea London.

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