Von Überfliegern, Aufsteigern und Luxuskickern - das Jahr 2013 war sportlich gesehen abwechslungsreich und außergewöhnlich. Welche, teil kuriosen, Highlights das Jahr zu bieten hatte veranschaulicht unsere MZ-Bildergalerie.
Die Aufholjagd des Jahres fand auf dem Wasser statt. Mit 1:8 lag das OracleTeam USA beim Americas Cup gegen das Team New Zealand zurück. Danach begann das Team auf dem Hightech-Katamaran Sieg für Sieg aufzuholen und gewann den Segelklassiker am Ende mit 9:8. (Foto: dpa)
Den Rücktritt des Jahres verkündigte Schwimmstar Britta Steffen. Sie will sich zukünftig auf ihr Studium und auf die Nachwuchsplanung mit ihrem Freund Paul Biedermann konzentrieren. (Foto: dpa)
Raphael Holzdeppe ist der Überflieger des Jahres. Mit übersprungenen 5,82 Metern wurde der 23-Jährige 2013 erster deutscher Stabhochsprung-Weltmeister. (Foto: dpa)
Die Verlierer des Jahres sind die deutschen Handballer und deren Bundestrainer Martin Heuberger. Nach Niederlagen in der Qualifikation werden sie bei der Handball-EM 2014 in Leipzig nur Zuschauer sein. (Foto: dpa)
Der Millionen-Deal des Jahres ist der Transfer des Luxuskickers Gareth Bale von Tottenham Hotspur nach Real Madrid. Astronomische 100 Millionen Euro zahlte der spanische Traditionsklub für den Offensivmann. (Foto: dpa)
Das Comeback des Jahres feierte Langlauf-Olympiasiegerin Claudia Nystad. Die zweimalige Olympiasiegerin gab bei den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme ihren Rücktritt vom Rücktritt bekannt. Bei den olympischen Spielen in Sotschi und der WM 2015 in Falun will sie antreten. (Foto: dpa)
Die Zweitkarriere des Jahres startete Speerwerferin Christina Obergföll. Sie wagte sich mit Bob-Weltmeisterin Cathleen Martini auf die Strecke in Altenberg. Dabei blieb es, denn ihr war nach der Fahrt so übel, dass sie ihre Bob-Karriere beendete, bevor sie überhaupt begonnen hatte. (Foto: dpa)
Der Aufsteiger des Jahres ist der deutsche Junioren-Weltmeister Francesco Friedrich. Er krönte sich im Bob-Mekka St. Moritz zum jüngsten Zweierbob-Weltmeister in der 83-jährigen WM-Geschichte. (Foto: dpa)
Die Niederlage des Jahres erlitten die Befürworter der Olympischen Winterspiele 2022 in München. In einem Bürgerentscheid in München, Garmisch-Partenkirchen und den Landkreisen Traunstein und Berchtesgaden sprach sich die Mehrheit der Bürger gegen das Winterspektakel aus. (Foto: dpa)