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Sport

Reaktionen auf Lahms Rücktritt

Nationalspieler Philipp Lahm kündigt sein Karriere-Aus im DFB-Team an. Nicht nur in der Fußball-Welt wird die Nachricht mit Bedauern, aber auch mit viel Anerkennung für seine Leistungen aufgenommen.

18. Juli 2014 14:39 Uhr
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  • FIFA-Präsident Joseph Blatter hat Philipp Lahm trotz dessen Rücktritts aus der Nationalmannschaft noch weitere glanzvolle Jahre als Profi-Fußballer prophezeit. "Philipp Lahm ist ein Vorbild & seine brillante Karriere wird nach seinem DFB-Rücktritt weitergehen!", schrieb der Chef des Weltverbandes am Freitag bei Twitter. Lahm hatte zuvor das Ende seiner Laufbahn im Trikot des Deutschen Fußball-Bundes erklärt. Er hatte seine DFB-Karriere am vergangenen Sonntag in Brasilien mit dem WM-Titel gekrönt. (Foto: dpa)
  • Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat Respekt für den Rücktritt von Philipp Lahm aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft geäußert. "Philipp Lahm hat sich diese Entscheidung reiflich überlegt", teilte Seehofer am Freitag in Gmund am Tegernsee mit. "Wir alle sollten sie respektieren, auch wenn er der deutschen Nationalmannschaft fehlen wird - als Fußballer, als Kapitän und als Mensch." Lahm sei ein "Vorbild für junge Menschen - im Sport und darüber hinaus", betonte der Politiker. (Foto: dpa)
  • Bundestrainer Joachim Löw hat dem aus der Nationalmannschaft zurückgetretenen Kapitän Philipp Lahm gedankt und den 30-Jährigen als "Musterprofi" gelobt. "Zehn Jahre durfte ich mit ihm in der Nationalmannschaft arbeiten. Als Trainer kann man sich einen solchen Spieler nur wünschen", sagte Löw, der zu Beginn von Lahms Auswahlkarriere als Co-Trainer und seit der WM 2006 als Chefcoach die deutsche Fußball-Auswahl führt. "Philipp war für mich immer ein zentraler und ganz wichtiger Ansprechpartner, mit dem wir unsere Ideen diskutieren konnten", sagte Löw auf der Verbands-Homepage am Freitag. Lahm könne auf seine Laufbahn stolz sein, "er ist ein großartiger Spieler mit Herz, Leidenschaft und Charakter, der viel für den DFB geleistet hat", betonte Löw. Er war von Lahm bereits am Montag über dessen überraschende Entscheidung informiert worden, nach 113 Länderspielen aufzuhören. (Foto: dpa)
  • Ex-Nationaltorwart Sepp Maier (70) bedauert den Rückzug von Philipp Lahm aus der deutschen Nationalmannschaft. "Der Philipp muss das selber wissen, aber schade ist es schon für den deutschen Fußball, dass so ein toller Spieler aufhört", sagte er am Freitag in Eichenried bei München, wo er bei einem Benefiz-Golfturnier mitspielte. Es sei aber allein Lahms Sache. "Er hat jetzt das erreicht, was er sich vorgestellt hat - Weltmeister - und das reicht ihm in der Nationalmannschaft. Besser kann es ja nicht werden", sagte der Weltmeister von 1974 und fügte hinzu: "Hauptsache, er bleibt dem FC Bayern noch lange erhalten." (Foto: dpa)
  • Lukas Podolski hat die gemeinsame Zeit mit Philipp Lahm in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gewürdigt. "Philipp, es war mir eine Ehre mit Dir Seite an Seite 10 Jahre beim DFB und 3 Jahre für Bayern München zu fighten, zu spielen und Erfolge zu feiern", schrieb der Stürmer bei Facebook. (Foto: dpa)
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Rolle von Philipp Lahm in der deutschen Nationalmannschaft gewürdigt. "Weltmeister zu werden im Fußball ist sicherlich eine Mannschaftsleistung, aber der Kapitän hat damit auch etwas zu tun", betonte die Regierungschefin am Freitag in Berlin. Merkel sagte, sie wolle die Gelegenheit nutzen, "ihm meinen großen Respekt auszusprechen für das, was er für die Nationalmannschaft getan hat". Erst am Sonntag hatte die Kanzlerin die deutschen Nationalspieler beim WM-Finale in Rio unterstützt. (Foto: dpa)
  • Der Nationalmannschafts-Rücktritt von Philipp Lahm wird die deutsche Auswahl nach Ansicht von Karl-Heinz Rummenigge vor Probleme stellen. "Es gibt kaum einen besseren Abschied, als als Weltmeister auf dem Höhepunkt einer Karriere Schluss zu machen", sagte der Vorstandschef von Fußball-Rekordmeister FC Bayern München am Freitag. "Für die Nationalmannschaft wird es aber nicht einfach, Lahm als Spieler, Mensch und Kapitän zu ersetzen." Von einer "überraschenden Nachricht für die Nationalmannschaft und die deutschen Fans" sprach Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer. Zugleich meinte er aber: "Nur Philipp kann fühlen, ob seine Entscheidung zu diesem Zeitpunkt die richtige ist. Sie nötigt mir auf jeden Fall den allergrößten Respekt ab." (Foto: dpa)
  • DFB-Präsident Wolfgang Niersbach ist am Freitagmorgen von Philipp Lahm über dessen Rücktritt aus der Nationalmannschaft informiert worden. "Ich habe in dem Gespräch sehr schnell gemerkt, dass es aussichtslos ist, ihm seine Entscheidung ausreden zu wollen", sagte der Chef des Deutschen Fußball-Bundes auf der Verbands-Homepage und ergänzte: "Er war in den zehn Jahren bei der Nationalmannschaft nicht nur ein herausragender Spieler, sondern immer ein absolutes Vorbild. Ich habe ihm für all das gedankt, was er für den DFB geleistet hat." (Foto: dpa)
  • Fußball-Idol Uwe Seeler hat den Rücktritt von Kapitän Philipp Lahm aus der deutschen Nationalmannschaft nicht erwartet. "Das kommt für mich überraschend, wahrscheinlich sogar für alle. Für das deutsche Team ist das sicher ein großer Verlust", sagte der Ehrenspielführer der DFB-Auswahl am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Der 77 Jahre alte Ex-Nationalspieler des Hamburger SV betonte, er kenne die Beweggründe des Münchners nicht, aber man müsse dessen Entscheidung akzeptieren. "Na ja, er hat jetzt den WM-Titel. Mehr kann er als Fußballer ja nicht erreichen", meinte der Norderstedter. Trotz der Demission des Mannschaftsführers ist "Uns Uwe" um die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw nicht bange. "Gott sei Dank haben wir in Deutschland viele gute Nachwuchsleute, das hat ja gerade die Weltmeisterschaft in Brasilien gezeigt. Ich hoffe, dass man die Lücke schließen kann", meinte Seeler weiter. (Foto: dpa)
  • Für Rudi Völler ist der Rücktritt von Kapitän Philipp Lahm aus der Fußball-Nationalmannschaft unerwartet gekommen. "Das ist sicher eine Überraschung für viele. Philipp Lahm ist ein Spielertyp, dem man von der spielerischen Qualität und der Fitness die nächste WM noch zugetraut hätte", sagte der frühere DFB-Teamchef im Trainingslager von Bayer Leverkusen in Zell am See. Es sei eine Entscheidung, die mit dem WM-Titelgewinn zusammenhänge. "Mehr geht halt nicht!", sagte der Bayer-Sportdirektor. (Foto: dpa)

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