In der Boxengasse des Circuito de Jerez präsentierte Vettel (l.) zusammen mit Ricciardo den neuen Red Bull. (Foto: dpa)
„Wir hatten einen unglaublichen Lauf mit vier Titeln in Serie. Und natürlich versuchen wir, auch den fünften nacheinander zu holen“, sagte Vettel bei der Präsentation. (Foto: afp)
Angetrieben wird das Auto, mit dem Red Bull in seine zehnte Formel-1-Saison startet, wie in den vergangenen Weltmeister-Jahren von einem Renault-Motor. (Foto: afp)
„Wir wissen mehr nach den ersten Tests und den ersten Grand Prix. Es wird ein bisschen Zeit dauern, bis man sich angepasst hat“, meinte Vettel (r.) zu den Regeländerungen. Unter anderem müssen die Piloten in den Rennen deutlich mehr mit dem Sprit haushalten. (Foto: afp)
„Das Auto sieht diesmal ziemlich anders aus, vor allem drunter“, betonte Vettel. (Foto: afp)
Neben gravierenden aerodynamischen Änderungen werden die Autos neuerdings von Turbotriebwerken und einem deutlich leistungsstärkeren Hybridsystem angetrieben. (Foto: dpa)
„Der RB10 hat wenig gemeinsam mit seinen Vorgängern“, schrieb Red Bull in seiner Pressemitteilung. (Foto: afp)
Um kurz nach acht scharten sich zuerst an die hundert Fotografen und Kameraleute vor der Mercedes-Box. Der Sichtschutz wurde beiseite und der Wagen noch mit schwarzer Abdeckung aus der Garage geschoben. (Foto: dpa)
„Schaut euch meinen neuen Silberpfeil an“, postete Nico Rosberg (l.) bei Twitter und Facebook.
Nico Rosberg (2. v. r.) und Lewis Hamilton (3. v. r.) zeigen den neuen Mercedes. (Foto: dpa)
„Dieses Auto ist das Endergebnis mehrerer Jahre intensiver Arbeit, aber uns ist klar, dass es erst der Anfang dieses Abenteuers ist“, meinte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff, der nach dem Ende der Ära von Teamchef Ross Brawn den Rennstall zusammen mit Paddy Lowe führt. (Foto: dpa)
Die Fahrzeugspitze ist eher elegant: Auf eine rüsselartige Nase wie zum Beispiel beim neuen Force India von Rosberg-Landsmann Nico Hülkenberg haben die Mercedes-Designer verzichtet. Sie ist breiter und geschwungen. (Foto: dpa)