Der US-amerikanische Künstler Chris Burden kannte keine Grenzen für seine Kunst. Als Teil seiner Arbeit "Shoot" (1971) ließ er sich von einem Freund in den Arm schießen. Später wandte er sich von der Performance-Kunst ab. Die Skulptur auf dem Bild fertigte er aus Spielzeugteilen an.
Leonardo da Vinci hat nicht nur weltberühmte Kunstwerke angefertigt, er fand auch heraus, dass die Jahresringe das Alter von Bäumen anzeigen.
Manet's "Frühstück im Grünen" wurde auf Anordnung von Kaiser Napoleon III. in einem separaten Teil der Ausstellung "Pariser Salon" gezeigt - zusammen mit anderen ursprünglich abgelehnten Kunstwerken. Die Besucher reagierten äußerst irritiert auf die Darstellung einer nackten Dame zwischen zwei angekleideten Herren.
Das Bild "Le Bateau" von Matisse hing 1961 verkehrt herum im Museum of Modern Art in New York. Erst 47 Tage später wurde der Fehler bemerkt.
Gemäß des damals vorherrschenden Schönheitsideals hat die Mona Lisa auf dem weltberühmten Ölgemälde keine Augenbrauen.
Auf seiner Reise zu den Südseeinseln, wo Paul Gauguins berühmtesten Gemälde entstanden, machte der Maler in Zentralamerika halt, um am Bau des Panamakanals mitzuarbeiten.
So groß war die Hochachtung vor dem Maler Tizian, dass sich Kaiser Karl V. selbst bückte und den Pinsel aufhob, der dem Maler heruntergefallen war.
Nicht nur hat sich Vincent van Gogh ein Teil seines Ohres abgeschnitten. Er war auch bekannt dafür, seine Ölfarben zu essen.
Die "Aphrodite von Knidos" entstand im 4. Jahrhundert vor Christus. Sie war angeblich so lebensecht dargestellt, dass ein junger Mann versuchte, mit ihr zu verkehren. Ein unauslöschlicher Fleck an ihrem Oberschenkel war die Folge.
Edvard Munchs "Der Schrei" ist das teuerste Bild der Welt. Es wurde für fast 120 Millionen Dollar auf einer Auktion versteigert. Foto: Sotheby's