Mit der Consumer Electronics Show (CES) ist am 6. Januar eine der weltweit größten Fach-Messen für Unterhaltungselektronik gestartet. Höhepunkt der Ausstellung sind die Konzeptautos für autonomes Fahren.
Das selbstfahrende Auto "Jack" fuhr selbstständig mittels des "Audi A7 piloted driving concept" vom Silicon Valley zur CES nach Las Vegas - eine Strecke von fast 900 Kilometern. Die Messe findet vom 6. bis 9. Januar 2015 statt. (Foto: dpa)
"Jack" kann selbstständig beschleunigen und bremsen. Vor dem Ausscheren passt er außerdem sein Tempo an die Autos in seinem Umfeld an. (Foto: afp)
Audi setzt bei der Technik-Messe einen Meilenstein für selbstfahrende Autos. (Foto: Jim Fets/Audi AG/dpa)
Der "Audi Prologue" fuhr auf der Audi-Pressekonferenz ohne Fahrer auf die Bühne. Zu den Hauptsystemen des A9 gehört das zentrale Fahrerassistenzsteuergerät (zFAS). Es verarbeitet die Daten der Sensoren zu einem genauen Bild der Umgebung und gibt sie online an einen Computer in der Cloud weiter. Dieser Audi lernt ständig dazu. (Foto: dpa)
Auch Mercedes präsentiert ein Forschungsfahrzeug. Blaues Kühlerlicht zeigt den autonomen Fahrbetrieb des F015 an. (Foto: afp)
Der Vorbote der S-Klasse von Übermorgen bietet vier Einzelsitze, von denen sich die beiden in der ersten Reihe drehen lassen. Während des autonomen Fahrbetriebs kann der Fahrer mit den anderen Passagieren plaudern oder digitale Unterhaltungsangebote nutzen. (Foto: Daimler/dpa)
Während es für den gewöhnlichen Fahrbetrieb noch ein konventionelles Lenkrad und Fußpedale gibt, lässt sich der F015 im autonomen Modus mit virtuellen Bedienelementen steuern. Diese werden dank Blick- und Gestenerkennung überall dort eingeblendet, wo die Insassen sie gerade brauchen. (Foto: afp)
Der F015 fährt mit zwei zusammen 200 kW/272 PS starken Elektromotoren, die ihren Strom aus einem Plug-in-Batteriesystem und einer mit Wasserstoff gespeisten Brennstoffzelle beziehen. (Foto: afp)
VW nähert sich mit dem "Golf R Touch" dem autonomen Parken an: Statt nur die Parklücke mit Sensoren zu vermessen und dem Fahrer das Lenken abzunehmen, kann sich die Einparkhilfe des Elektro-Golfs auch solche Fahrten merken. (Foto: dpa)
Beim "Trained Parking" kann sich der Fahrer auf der gespeicherten Route von seinem "Golf R Touch" auf den gemerkten Parkplatz chauffieren lassen. (Foto: dpa)
Der "Golf R Touch" ist außerdem mit drei Touchscreens ausgestattet. Das Display kann wie bei Smartphones und Tablets personalisiert werden. (Foto: dpa)
Auch ohne den Touchscreen zu berühren, soll eine Steuerung im Wagen möglich sein: Eine 3D-Kamera ermöglicht die Steuerung durch Gesten. (Foto: dpa)