Die Detroit Motor-Show 2014 (13.-26. Januar) ist der Schauplatz für Auto-Hersteller, um ihre sportlichen Neuheiten zu Jahresbeginn der Öffentlichkeit vorzustellen. Die MZ-Galerie zeigt die Highlights des ersten Pressetags.
Ford startete auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit mit dem neuen F-150 ins Autojahr 2014. (Foto: dpa)
Die neue Generation von Amerikas meistverkauftem Pick-up gilt als robuster, innovativer und sicherer als je zuvor. (Foto: dpa)
Die neueste Modellreihe präsentierte sich mit hoher Funktionalität, neuer Ausstattung und hoher Kraftstoffeffizienz. (Foto: afp)
Toyota präsentierte auf der Detroit Auto Show 2014 die Sportwagen-Studie FT-1. Die Vorlage liefert der legendäre Toyota 2000GT. (Foto: dpa)
Ein verstellbarer Heckflügel sorgt für optimale Aerodynamik. (Foto: afp)
Durch das extrem weit hinten positionierte Cockpit entsteht das klassische Sportwagen-Design mit langer Haube und schnittigem Heck. (Foto: dpa)
In den Ruhestand geht das BMW M3 Coupé. Auf der NAIAS wurden bereits seine Nachfolger präsentiert: Das ist einmal das Mittelklasse-Coupé, der BMW M4. (Foto: dpa)
Außerdem präsentierte der bayerische Autokonzern den BMW M3 Sedan, eine Limousine. (Foto: dpa)
Von Verkleinerungen will der Mini John Cooper Works (JCW) nichts wissen. Während im alten Modell noch ein 1,6 Liter großer Vierzylinder verbaut war, tritt die nächste Generation mit einem Zweiliter-Vierzylinder an. (Foto: dpa)
Chevrolet hat in Detroit die neue Corvette Z06 vorgestellt. Die Sportvariante (C7) hat diverse Modifikationen zu bieten. In ihrer Heimat sind die Corvette und der Camaro Bestseller - auf diese beiden Sportler gehen 25 Prozent der US-amerikanischen Sportwagen-Käufe. (Foto: afp)
Chrysler enthüllte auf der Detroit Motor Show den komplett neuen Chrysler 200. Dieser baut wie schon der Dodge Dart auf einer modifizierten Alfa Romeo Giulietta-Plattform auf. (Foto: dpa)
Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte bereits am Vorabend des ersten Pressetages der NAIAS die neue Mercedes-Benz C-Klasse präsentiert. (Foto: afp)
Es ist kein Zufall, dass Mercedes seine kleinste klassische Limousine zuerst in den USA zeigte. Schließlich wird die C-Klasse erstmals auch in den USA produziert. (Foto: dpa)