Einer der Gewinner des Jahres ist Mario Draghi. Als EZB-Präsident musste er die Interessen so verschiedener Euro-Länder wie Deutschland und Griechenland unter einen Hut bringen. Er steuerte dennoch souverän durch die Euro-Krise. (Foto: dpa)
Der gebeutelte Autobauer Opel fand 2013 auf die Siegerspur zurück. Laut Chef Karl-Thomas Neumann wird Opel 2013 erstmals seit 15 Jahren keine Marktanteile einbüßen. (Foto: dpa)
Auch der südkoreanische Konzern Samsung zählt dieses Jahr zu den Gewinnern. Jedes dritte Smartphone auf dem Markt kommt von den Südkoreanern. Mit Neuheiten wie der Datenuhr Galaxy Gear (Foto) soll der Aufschwung anhalten. (Foto: dpa)
Dank einem imposanten Börsen-Comeback zählt Facebook 2013 zu den Gewinnern. Dem weltgrößten Online-Netzwerk ist 2013 ein imposantes Börsen-Comeback gelungen. Dem Team um Mark Zuckerberg gelang es, auch auf Smartphones Geld mit Werbung zu verdienen. Facebook ist jetzt rund 115 Milliarden Dollar wert. (Foto: dpa)
Für deutsche Solarfirmen war das Jahr 2013 nicht besonders erfolgreich. Noch vor wenigen Jahren galt das Geschäft mit Sonnenenergie als Paradebeispiel für eine deutsche Erfolgsgeschichte. 2013 entging der größte Anbieter Solarworld nur knapp dem Bankrott. (Foto: dpa)
Der aus Deutschland stammende Blackberry-Chef Thoams Heins hatte 2013 zu hoch gepokert. Doch die neuen Telefone des Konzerns waren Ladenhüter, weshalb Heins als Vorstandsvorsitzender zurücktrat. (Foto: dpa)
Für die deutschen Sparer gab es 2013 keinen Grund zur Freude. Die rekordtiefen Zinsen in Euroland ließen die Deutschen von "kalter Enteignung" sprechen. (Foto: dpa)
Zu den Verlieren 2013 zählten die Praktiker-Mitarbeiter. Das Ende der Baumarktkette Praktiker mit der Tochter Max Bahr traf rund 15.000 Beschäftigte in 300 Läden. (Foto: dpa)
Der Bonner Netz-Riese Telekom hat sich mit seinen Plänen für eine Tempo-Bremse im Festnetz-Internet ein Eigentor geschossen. Dafür gab es 2013 den Spitznamen "Drosselkom". (Foto: dpa)