Eine Sonderausstellung zeigt sportliche Straßen- und Rennfahrzeuge des legendären Herstellers Abarth. Foto: Bernhard Fleischmann
Das Thema Porsche ist immer noch groß, wenngleich etwas abgeflaut. Die Fahrzeuge werden gerne mit Spiegeln am Boden präsentiert, um den Zustand von unten leicht sichtbar zu machen. Foto: Bernhard Fleischmann
Vespas in mehr oder weniger brauchbarem Zustand Foto: Bernhard Fleischmann
Stark in Nürnberg vertreten ist Volkswagen. Im Vordergrund ein Bulli Foto: Bernhard Fleischmann
Diese Autos standen am Samstag zur Versteigerung an: Im Vordergrund eine Renault Alpine mit Tuning, dahinter ein Lotus Esprit. Foto: Bernhard Fleischmann
Schweres, großes Blech aus den USA Foto: Bernhard Fleischmann
Diese Alpine A310 der ersten Serie ist eine Seltenheit Foto: Bernhard Fleischmann
Ein Triumph Stag Foto: Bernhard Fleischmann
Das Handwerk präsentierte sich mit Live-Arbeiten an Blechen. Foto: Bernhard Fleischmann
Kaffee und Tee von der freundlichen Autobar Foto: Bernhard Fleischmann
Ein DeLorean in vollem Ornat aus dem Film "Zurück in die Zukunft" Foto: Bernhard Fleischmann
So sahen einst kunstvoll gestaltete Armaturentafeln aus den USA aus. Foto: Bernhard Fleischmann
Hauptsache selten: Nur 20 Stück wurden nach Angaben des Anbieters von diesem Fahrzeug gebaut. Knapp eine Million Euro ruft er dafür auf. Schönheitspreise dürften damit kaum zu gewinnen sein. Foto: Bernhard Fleischmann
Ein Klassiker unter den Klassikern: Käfer Cabrio Foto: Bernhard Fleischmann
Sie sind die Favoriten in diesem Jahr in Nürnberg: Der Mercedes SL der Jahre 1971 bis 1989 (vorne), der in prima Zustand für gut 50.000 Euro angeboten wird und dahinter sein Vorgänger für weitaus höhere Preise. Foto: Bernhard Fleischmann
Auch ein stets gesuchtes Schätzchen: Alfa Coupé Bertone, hier sogar eine Rennversion. Foto: Bernhard Fleischmann
Mercedes-Astaller hat diese sandgestrahlte Rohkarosserie einer "Pagode" mitgebracht. Nach 50 Jahren ist nicht mehr so viel Blech übrig, dafür Löcher überall. Foto: Bernhard Fleischmann
Der Jaguar E-Type steht in der Beliebtheit ganz weit oben. Foto: Bernhard Fleischmann