In diesem haus in Nürnberg entstanden 1933 die ersten pflanzlichen Arzneimittel, die Josef Popp selbst entwickelt hat. Foto: Bionorica SE
Erna Popp übernahm das Unternehmen von ihrem Vater, dem Firmengründer Josef Popp. Die Apothekerin starb 2017. Foto: Bionorica SE
Dr. med. Hans-Oskar Popp ist der jüngere Bruder von Erna Popp und Vater des jetzigen Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Michael Popp. Der Mediziner führte eine Praxis für Naturheilkunde. Foto: Bionorica SE
1974 hatte Bionorica ein neues Firmengebäude in der Nürnberger Peterstraße bezogen. Foto: Bionorica SE
Im Jahr 1988 begann der Umzug des Unternehmenssitzes von Nürnberg nach Neumarkt. Das Bild zeigt die Ausdehnung in den 1990er Jahren, als eine finanzielle Krise Bionorice drückte. Foto: Bionorica SE
Wachstum lautet die Devise auch am Standort Neumarkt, wo die Produktion um die Jahrtausendwende immer wieder erhöht wird. Foto: Bionorica SE
1700 Mitarbeiter, 338 Millionen Euro Umsatz, 65 Millionen verkaufte Packungen ein Unternehmensgewinn von 54 Millionen Euro – so steht die Bionorica SE 2018 da. Foto: Bionorica SE
An der Kerschensteiner Straße wird immer wieder gebaut. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite will Bionorica ein neues Verwaltungsgebäude errichten. Foto: Eva Gaupp
Mit 29 Jahren hat Michael Popp das Unternehmen von seiner Tante übernommen. Ihr und seinen Eltern kaufte er die Firmenanteile ab. Seine Schwester bezahlte er aus. Foto: Bionorica SE
Prof. Dr. Michael A. Popp – das Bild zeigt ihn im Jahr 2005 – hat Pharmazie studiert. Foto: Bionorica SE
Inzwischen ist der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Popp 60 Jahre alt. Ans Aufhören denkt er nicht, aber er stellt sein Unternehmen für die Zukunft auf, damit die Nachfolge geregelt ist. Foto: Bionorica SE
Das Labor in der Nürnberger Peterstraße 1979 hat keinerlei Ähnlichkeiten mehr mit der heutigen hochmodernen Produktion. Foto: Bionorica SE
Auch wenn Bionorica die Sparte mit medizinischem Cannabis verkauft hat, geht die Forschung und Entwicklung weiter – bezahl vom neuen kanadischen Eigentümer Canopy. Foto: Lars Langemeier
In 50 Ländern werden Bionorica-Präparate verkauft. Dafür braucht ein eine leistungsstarke Logistik mit Hochregallagern. Foto: Stefan Hanke
Etwa eine Million Mark musste nach Angaben von Bionorica in die Entwicklung der einzelnen Heilpflanzen investiert werden. Um Pflanzen mit idealen Wirkstoffen zu bekommen, wurden sie in Eigenregie gezüchtet. So wie der gelbe Enzian. Foto: Bionorica SE