Eines der berühmten Art Cars von BMW: Ein M1, bemalt von Andy Warhol. Gehört BMW und ist unverkäuflich. Foto: Bernhard Fleischmann
Ein Chevrolet Camaro SS für gut 44.000 Euro. Nach Maßstäben auf der Retro Classic ein günstiges Auto. US-Klassiker sind ohnehin meist für deutlich weniger Geld zu haben als Italiener, Briten oder Deutsche Oldies. Foto: Bernhard Fleischmann
Porsche Carrera 911 RS - teurer geht es kaum bei Porsche. Das Modell zählt zu den seltenen und extrem begehrten. Zur Hochphase der Oldtimer-Spekulation kratzte ein solches Fahrzeug schon mal an der Millionengrenze. Das grüne Exemplar sollte 700.000 Euro kosten. Foto: Bernhard Fleischmann
Wer glaubt, der Porsche zuvor wäre teuer gewesen, der sollte mal hier vorbeischauen. 1,5 Millionen sind aufgerufen für diesen zweifellos bildschönen Mercedes 300 SL Roadster von 1957 Foto: Bernhard Fleischmann
Humor oder Unverschämtheit? Für diesen vergammelten Porsche 911 (die Geruchsprobe im Innenraum legte eine unmittelbare Erkrankung nahe) wünscht der Verkäufer 45.000 Euro. Er beschreibt das Fahrzeug als Auto "mit Potenzial". Foto: Bernhard Fleischmann
Ein Auto fürs Volk - die Ente sah bei genauerer Betrachtung nicht gerade 1A aus, Für 9500 Euro zu haben Foto: Bernhard Fleischmann
Solide statt abgehoben: Volvo (vorn) und Fiat Foto: Bernhard Fleischmann
Ein ehemaliges Mauerblümchen, inzwischen von der Szene entdeckt und begehrt: Der Alfa Romeo Montreal. Mehrere davon standen in Stuttgart, preislich zwischen 55.000 und 99.000 Euro. Dieser orange Wagen sollte 65.000 Euro bringen. Foto: Bernhard Fleischmann
Fiat 500 allüberall, auch in skurrilen Versionen. Diese hier sieht sehr nach Sommerfahrzeug aus. Foto: Bernhard Fleischmann
Eine der Attraktionen der Messe: ein Iso Bizzarini GT 5300 aus den 60er Jahren. So richtig weiß man gar nicht, wie viele davon gebaut wurden. Die Angaben schwanken von 78 bis 149. Jedenfalls selten und teuer. Wie teuer? War nicht zu sehen. Gegenwert sagen wir mal ein schönes Haus in guter Lage Foto: Bernhard Fleischmann
So sah der Arbeitsplatz von James Bond alias Sean Connery aus - allerdings ohne Qs Modifikationen. Blick in einen Aston Martin DB5 Foto: Bernhard Fleischmann
Noch mal britische Klassik: Der Jaguar E-Type gilt als eines der schönsten je gebauten Autos und erfreut sich einer wachsenden Fan-Gemeinde. Foto: Bernhard Fleischmann
Sechs Meter langes Eisen: der Cadillac Eldorado. Parkplätze und Spritverbrauch sind für den Eigner diskussionsunwürdige Themen. Foto: Bernhard Fleischmann
Das hat sich jemand richtig Mühe gegeben: Eine Replika (Nachbau) von K.I.T.T, dem Filmauto aus Knight Rider mit David Hasselhoff Foto: Bernhard Fleischmann
Der BMW M1 war Schwerpunktthema der Messe in Stuttgart. Fast zehn Exemplare - hier ein absolut serienbelassenes - waren vertreten. Das ist viel, wenn man bedenkt, dass Ende der 70er Jahre gearde mal rund 450 Stück gebaut wurden und nicht alle überlebt haben. Foto: Bernhard Fleischmann
Immer wieder gerne gesehen: Karmann Ghias Foto: Bernhard Fleischmann
Amerikanischer Donnerbolzen aus den 60ern: Ein Shelby Daytona Foto: Bernhard Fleischmann
Eleganz aus München: Ein BMW CSi Coupé, hier deutlich getunt. Foto: Bernhard Fleischmann
Britisches Schwermetall: ein Range Rover. Allmählich kommen auch schwere Geländewagen in die Oldtimer-Szene. Foto: Bernhard Fleischmann
Ein Winzling aus Italien Foto: Bernhard Fleischmann
Parkplatz der "Göttinnen" - so wurde die Citroen DS genannt. Foto: Bernhard Fleischmann
Eine Sonderschau war dem Opel-Tuner Irmscher gewidmet - hier ein Opel GT in dessen Look Foto: Bernhard Fleischmann
Eleganz und zurückhaltendes Design - so sah früher mal ein Maserati Cabrio aus - hier ein Mistral. Foto: Bernhard Fleischmann
Ein Alfa Bertone. Dessen Wert hat sich in den vergangenen zehn Jahren locker verdreifacht. Dieses Exemplar lag hoch in den 30.000ern Foto: Bernhard Fleischmann
Dieses Auto nennt sich Delahaye, kommt aus den USA und beschert dem Piloten definitiv Aufmerksamkeit. Foto: Bernhard Fleischmann
Ein Chevy Pick-Up der historischen Sorte Foto: Bernhard Fleischmann
Ein VW Käfer, foliert mit PopArt-Motiven Foto: Bernhard Fleischmann
Radikalsportwagen aus Italien, die Erzfeinde direkt nebeneinander: Vorne der Ferrari F40, dahinter in Blau der Lamborghini Countach. Foto: Bernhard Fleischmann
Gewöhnlich nicht außerhalb eines Museums zu sehen, unverkäuflich sowieso: Der Mercedes C111 mit Wankel-Motor. Das Fahrzeug ging nie in Serie. Foto: Bernhard Fleischmann