Osram-Vorstandschef Martin Goetzeler präsentiert die neue Generation der Lichttechnologie. Foto: altrofoto.de
Der Oberbürgermeister von Regensburg, Hans Schaidinger (l-r, CSU) hält am Freitag in Regensburg (Oberpfalz) neben dem Vorstandsvorsitzenden des Lichtkonzerns Osram, Martin Goetzeler, und Katja Hessel, Staatssekretärin im Staatsministerium für Wirtschaft in Bayern (FDP), eine Platte mit organischen Leuchtdioden (OLED).
In den nächsten drei Jahren sollen in Regensburg mehr als 50 Millionen Euro investiert werden.
Eine Mitarbeiterin überprüft in einem Labor von Osram in Regensburg (Oberpfalz) eine organische Leuchtdiode (OLED).
Eine organische Leuchtdiode (OLED) aus dem Hause Osram.
Die Siemens-Tochter Osram will in Regensburg die erste deutsche Produktion von organischen Leuchtdioden (OLED) aufbauen. In den nächsten drei Jahren sollen in Regensburg mehr als 50 Millionen Euro investiert werden.
Die Siemens-Tochter Osram will in Regensburg die erste deutsche Produktion von organischen Leuchtdioden (OLED) aufbauen. In den nächsten drei Jahren sollen in Regensburg mehr als 50 Millionen Euro investiert werden.
Die Siemens-Tochter Osram will in Regensburg die erste deutsche Produktion von organischen Leuchtdioden (OLED) aufbauen. In den nächsten drei Jahren sollen in Regensburg mehr als 50 Millionen Euro investiert werden.
Eine Mitarbeiterin überprüft am Freitag (01.10.2010) in einem Labor von Osram in Regensburg (Oberpfalz) eine organische Leuchtdiode (OLED).
Im Gegensatz zu den punktuell strahlenden herkömmlichen LED sind OLED Flächenstrahler.
In den nächsten drei Jahren sollen in Regensburg mehr als 50 Millionen Euro investiert werden.
Im Gegensatz zu den punktuell strahlenden herkömmlichen LED sind OLED Flächenstrahler.
Im Gegensatz zu den punktuell strahlenden herkömmlichen LED sind OLED Flächenstrahler.
Eine Mitarbeiterin überprüft am Freitag in einem Labor von Osram in Regensburg eine Platte mit organischen Leuchtdioden (OLED).