Wer die ISPO besucht, lebt nicht nach dem Motto "Sport ist Mord". Die weltgrößte Sportartikelmesse eröffnet am Donnerstag in München. Vier Tage lang präsentieren die Hersteller ihre Innovationen.
Auf der internationalen Fachmesse für Sportartikel und Sportmode (ISPO) zeigen in München vom 5. bis 8. Februar über 2500 Aussteller Trends und Innovationen. So können sich Wintersport-Interessierte über Skijacken, Helme und Skibrillen informieren. (Foto: dpa)
Auf der Münchener Messe sind sowohl Branchengrößen als auch Nischenanbieter vertreten. Der Hersteller "Polar" stellt eine Pulsuhr vor, die mit einem Smartphone verbunden ist. (Foto: dpa)
Zu den inhaltlichen Schwerpunkten der diesjährigen ISPO gehören die Themen Gesundheit und Fitness am Arbeitsplatz. Doch auch Klassiker wie Rucksäcke werden auf der Messe präsentiert. (Foto: Sven Hoppe/dpa)
Ebenfalls im Fokus steht der sportliche Einsatz mobiler Technologien wie Fitnessarmbänder und Sensoren. Sogenannte "Wearables", tragbare Mini-Computer, unterstützen reale Tätigkeiten des Nutzers und registrieren die Aktivitäten des Körpers. Trendforscher sehen für sie große Wachstumschancen. (Foto: dpa)
Die Outdoorbranche setzt auf die Kombination Komfort, Sicherheit und Technik. Auf der ISPO wird ein Rucksack vorgestellt, der sich bei einem Lawinenunfall selbstständig aufbläst und somit ein Verschütten verhindern soll. (Foto: dpa)
Gut sieben Milliarden Euro wurden 2014 im deutschen Sportfachhandel umgesetzt – ein Plus von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. (Foto: dpa)
Angesichts des letztjährigen schneearmen und milden Winters brachen die Umsätze mit Wintersportartikeln um fast ein Fünftel ein. Auf Besserung hoffen Hersteller von Helmen, Skibrillen und Skistöcken. (Foto: dpa)
In 16 Hallen präsentieren die Hersteller ihre neuesten Produkte in Sachen Sportartikel, Sportschuhe und Sportmode. (Foto: dpa)
Einige Produkte der Wintersport-Kollektion konnte man bereits eine Woche zuvor bei der "ISPO On Snow Preview" austesten, die in Garmisch-Partenkirchen veranstaltet wurde. (Foto: dpa)
Laut einer Statistik des Robert-Koch-Instituts sind drei Viertel der Frauen und vier Fünftel der Männer in Deutschland nicht ausreichend aktiv. Das zu ändern, versuchen Sportartikelhersteller. (Foto: dpa)
Die Sportbranche setzt auf Konsumlust für 2015. Dies gilt insbesondere auch für Randsportarten. Für Fans von Rollerblades und Skateboards gibt es neue Entwicklungen. (Foto: dpa)