Mit Erwin Engeßer von den Bayerischen Staatsforsten gingen die Schüler der Bischof-Wittmann-Schule auf Entdeckungstour durch den Hohengebrachinger Forst.
Mit Erwin Engeßer von den Bayerischen Staatsforsten gingen die Schüler der Bischof-Wittmann-Schule auf Entdeckungstour durch den Hohengebrachinger Forst. Foto: Schön-Nowotny
Erwin Engeßer erklärte den Schülern zunächst die Unterschiede zwischen Laub- und Nadelbäumen. Foto: Schön-Nowotny
Auf dem Waldboden suchten die Schüler nach Blättern von Eiche und Buche. Foto: Schön-Nowotny
Mit einer sogenannten Kluppe kann man den Durchmesser eines Baumstamms ermitteln. Foto: Schön-Nowotny
Mit einem Maßband ermitteln die Schüler den Umfang des Baumstamms. Foto: Schön-Nowotny
Die jungen Tannen werden gerne von Rehen angeknabbert. Foto: Schön-Nowotny
Aus Ästen und Fichtenzweigen bauen die Schüler ein "Adlernest" für die Brotzeitpause. Foto: Schön-Nowotny
Im selbstgebauten "Adlernest" schmecken die Brezen gleich doppelt so gut. Foto: Schön-Nowotny
Spuren des Borkenkäfers: Die Schädlinge legen ihre Larven in der Rinde von Bäumen ab, die daraufhin absterben. Foto: Schön-Nowotny
Die Schüler graben Tannensetzlinge aus, um sie an einer Stelle mit mehr Platz wieder einzupflanzen. Foto: Schön-Nowotny
Am neuen Standort sollen die Tannensetzlinge gedeihen können. Foto: Schön-Nowotny
Damit Rehe die Tannentriebe nicht abfressen, verteilt Erwin Engeßer etwas Schafswolle darauf. Foto: Schön-Nowotny