Technik Drucker aus der Zukunft
Er kann sogar Spielzeug herstellen
Bitte melden Sie sich an!
Sie haben noch keinen Zugang zum Archiv?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos, um weiterzulesen.
Warum muss ich mich anmelden?
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie Inhalte aus unserem digitalen Archiv lesen. Die Mittelbayerische bietet einige Millionen Artikel in ihrem Webangebot. Angemeldete Nutzer können Geschichten bis ins Jahr 2008 recherchieren. Unser Nachrichtenportal dokumentiert damit die Zeitgeschichte Ostbayern. Mehr erfahren.
Wenn man an Drucker denkt, dann hat man ein Gerät vor Augen, das Papier beschreibt. Die Firma F.I.T in Lupburg hat jetzt einen 3D-Drucker entwickelt, den sich auch Privatleute leisten können. Der „fabbster“ soll rund 1000 Euro kosten und kann Kunststoff-Objekte erzeugen. Nach einer Vorlage, die man mit dem passenden Programm selber am Computer erstellen oder aus dem Internet herunterladen kann, stellt das Gerät Schicht für Schicht die verschiedensten Gegenstände her. Das können sowohl Ersatzteile oder auch eigene Entwürfe sein. Wie Bruno Knychalla, der an der Entwicklung beteiligt war, erzählt, reicht die Bandbreite von Gebrauchsgegenständen wie Tassen über Schrauben bis hin zu Spielzeug. Bei F.I.T rechnet man damit, dass in wenigen Jahren viele Menschen diese Technik nutzen werden.
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Junge Leser.