Eines stellt Bernhard Löffler von vornherein klar: Er möchte sich, was die Programmgestaltung in seiner Galerie „konstantin b.“ anbelangt, nicht festlegen lassen. Weder als einer, der nur regionale Kunst präsentiert noch als Spezialist für ein bestimmtes Genre. Ihm, dem im unterfränkischen Aschaffenburg geborenen Sozialpädagogen, der Mitte der 1980er Jahre nach Regensburg kam, um hier zu studieren und gleich zu Beginn seines Berufslebens in der Arbeit mit behinderten Menschen Kunst als etwas entdeckte, das nicht nur therapeutische Wirkungen zu entfachen vermag – ihm geht es vielmehr...