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Musik David Gray und das Ende des Lärms

Der britische Sänger widmet sich auf „Skellig“ dem Rückzug von der Welt. Trotzdem ist das Album kein Produkt der Pandemie.
Von Angelika Sauerer

Von Angelika Sauerer 19. Februar 2021 07:00 Uhr
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David Gray singt von der Sehnsucht, frei zu sein.
David Gray singt von der Sehnsucht, frei zu sein. Foto: Gavin Batty

„Skellig“ ist ein Album aus der Zeit vor der Pandemie. Die Stücke waren geschrieben, die Musik komponiert, lediglich abgemischt musste es noch werden, als das Virus das öffentliche Leben lahmlegte. Es jetzt zu hören, frappiert wie der Blick in einen Spiegel, der auf einmal mehr zeigt als nur die Oberfläche: „Skellig“ ist voller Sehnsucht nach Ruhe und Abkehr vor den Übergriffen einer postmodernen Lebensweise. Es offenbart, wie groß der Wunsch nach Ausstieg aus dem Hamsterrad war, bevor die Pandemie das Innehalten quasi als bittere Medizin zwangsweise verordnete.

David Gray veröffentlicht sein zwölftes Studioalbum, „Skellig“, über Laugh a Minute Records / AWAL Recordings am 19. Februar 2021 digital; CD & Vinyl folgen im Mai.
David Gray veröffentlicht sein zwölftes Studioalbum, „Skellig“, über Laugh a Minute Records / AWAL Recordings am 19. Februar 2021 digital; CD & Vinyl folgen im Mai. Foto: Laugh a Minute Records/AWAL Rec.

Der britische Singer-/Songwriter David Gray hat sein zwölftes Studioalbum den schroffen Felsen der Insel Skellig Micheal gewidmet, auf der mittelalterliche Mönche spartanische Zuflucht vor den Zumutungen und Ablenkungen der Welt suchten. Als er sich mit der Geschichte des Klosters befasste, stieß er auf seine eigenen „tiefsten Sehnsüchte, frei zu sein von all dem endlosen menschlichen Lärm, den wir so bereitwillig als unvermeidlichen Teil unseres täglichen Lebens akzeptieren“.

„Fürchtest du dich davor, zu bekommen, was du eigentlich willst?“

David Gray

Hörenswert, auch oder gerade im aktuell erzwungenen Rückzug. Die ruhigen, schnörkellosen Songs sind wie Seelenpflaster. Produziert wurde das Album von Ben de Vries und es entfernt sich von den elektronischen Einflüssen des 2019er Albums „Gold In A Brass Age“. Auf „Skellig“ treffen sich 13 introvertierte Stücke, die nichts fordern, nicht glänzen wollen, sondern einfach nur da sind wie Sonne und Wolken, Wind und Regen, Felsen und Brandung. Die den Weg nach innen suchen und finden – und wie David Gray fragen: „Ist Selbstverleugnung Willensstärke oder moralische Schwäche? Fürchtest du dich davor, zu bekommen, was du eigentlich willst?“ Die Entscheidung, wie man lebt, liegt immer bei einem selbst. Dem muss man sich stellen. Und auch wenn es im Moment weniger Spielraum gibt: Nach dem Lockdown wird es wieder wie vorher sein. Oder?

Der Titelsong „Skellig“ im Video:

David Grays Album „Skellig“ ist via Laugh a Minute Records / AWAL Recordings digital erschienen; CD & Vinyl folgen im Mai.

Lyrik

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Thomas Brasch hat sich gewünscht, dass seine Texte einmal vertont werden. Masha Qrella hat es nun auf die beste Weise getan.


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Angelika Sauerer

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