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Musik „Durch komische Zeiten begleiten“

Der Gitarrist Neli Schmidkunz alias Paulo Morello aus Teublitz lehrt als Professor am Jazz-Institut Berlin.
Michael Scheiner

11. Februar 2021 04:30 Uhr
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Der Teublitzer Gitarrist Neli Schmidkunz/Paulo Morello hat eine Professur an der Universität der Künste Berlin erhalten
Der Teublitzer Gitarrist Neli Schmidkunz/Paulo Morello hat eine Professur an der Universität der Künste Berlin erhalten Foto: Michael Scheiner

Teublitz.Cornelius Paul Schmidkunz, diesen Namen konnte in Brasilien, wo der in Burglengenfeld geborene Musiker einige Zeit lebte, niemand richtig aussprechen. Kurzerhand wurde aus Paul Paulo und als die erste Cd-Produktion mit der Bossa-Nova-Legende Leny Andrade zur Veröffentlichung anstand, ersetzte Morello den bayrischen Schmidkunz. Der Künstlername blieb dem Gitarristen auch in Europa erhalten.

Im Januar hat der Musiker eine Professur an der Universität der Künste (UdK) Berlin erhalten. Parallel dazu unterrichtet er nach wie vor an der Nürnberger Hochschule für Musik Jazzgitarre. Einzelunterricht gibt er am Jazz-Institut Berlin (JIB), das von der UdK und der Hochschule „Hanns Eisler“ gemeinsam getragen wird, zusätzlich unterrichtet er Ensemble.

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Dieser Teil fällt allerdings aufgrund der Pandemie flach. Daher konzentriert sich der Oberpfälzer aktuell ganz auf den Präsenzunterricht mit seinen Studierenden. Diese kommen aus allen Weltregionen nach Berlin, denn das Institut geniesst einen herausragenden Ruf. Dennoch sind die angehenden Profimusiker massiv von den Folgen des Shutdowns betroffen, wie Schmidkunz die Situation vieler Studierenden beschreibt. „Denen sind alle Jobs weggebrochen,“ erläutert er, „mit denen sie sich normalerweise ihr Studium finanziert haben.“ Ein „Masterkompositions-Student aus Ecuador“, setzt er nach, dessen Situation bereits vor Corona „mit heißer Nadel gestrickt war“, könne sein Studium nur mit Hilfe eines Notfallfonds der UdK fortsetzen.

Auch im Unterricht würden Fragen wie die Zukunft in einem Bereich aussieht, der für die Gesellschaft scheinbar unwichtig ist oder ob es Unterstützung über das BaföG-Amt gebe, viel Raum einnehmen. Allerdings würde sich kein Studierender ernsthaft überlegen aufzuhören. Die Frage, „ob Musik relevant ist, stellt sich nicht“, ist der Hochschulprofessor überzeugt, „das sind alles leidenschaftliche Musiker, die nur für ihre Musik leben und einfach lernen wollen.“ Dennoch sei es für ihn als Pädagogen wichtig „die Leute durch diese komische Zeit zu begleiten“ und darauf zu hoffen, „dass auch wieder bessere Zeiten kommen“.


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