„Petting statt Pershing“, „Idioten der Familie“ und „Fremder Sohn“: In drei sehr unterschiedlichen Rollen ist Florian Stetter ab 5. September in Kino und TV zu erleben. Der Schauspieler, der als Schiller in „Geliebte Schwestern“ für den deutschen Auslandsoscar nominiert war, ist in Regensburg aufgewachsen und lebt heute in Berlin. Im Interview erzählt er, was ihm an linksalternativen Idealen aus den 1980ern gefällt, wie wichtig ihm Familie ist – und welche Frauen er mag.
Ihre neue Komödie spielt in den 1980ern. Von „Petting statt Pershing“ wussten Sie damals aber noch nichts?
Ich bin...