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Musik-Tipp Ganz zuhause bei Rhye

Michael Miloshs neues Album „Home“ ist eine Hommage an das Daheim-Gefühl an einem Ort, der inspiriert.
Von Angelika Sauerer

Von Angelika Sauerer 14. Januar 2021 12:53 Uhr
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Mike Milosh alias Rhye
Mike Milosh alias Rhye Foto: Jose Sena Goulao/picture alliance / dpa

Los Angeles.Glücklich, wer ein Zuhause hat, in dem er sich wohlfühlt, das inspiriert, den Geist erweitert, gerade in dieser Zeit der Beschränkungen. Michael Milosh, kanadischer Sänger, Songwriter und Multi-Instrumentalist, der sich Rhye nennt, hat seit 2019 so eins. „Die richtige Art von Zuhause stellte sich uns selbst vor, und wir stellten uns ihm vor. Es war wie eine Vereinigung zwischen uns und dem Haus“, sagt er. Milosh und seine Partnerin Genevieve fanden in Topanga, dem Hippieviertel im Westen von Los Angeles, die perfekte Homebase, die mehr ist als ein Ort und vielmehr Balsam für die Seele. Um sie geht es in diesem Album.

Ein Album über das Zusammenrücken

Man darf sich vom sphärisch-choralen Intro nicht täuschen lassen. Die Stücke tragen die Sonne Kaliforniens in sich, haben Drive, gute Laune, bisweilen treibende Beats und vermitteln an manchen Stellen gar Disco-Feeling aus den späten 70ern, frühen 80ern – und vor allem: Rhyes Stimme! Auch die introvertierten Stellen haben einen zutiefst optimistischen Klang. „Darüber, wie man näher zusammenrückt, im Haus aneinander kauert und sich vor den Elementen sicher weiß, finden sich auch Hinweise in den Lyrics“, sagt Michael Milosh.

Das Cover des Albums „Home“ von Rhye
Das Cover des Albums „Home“ von Rhye Foto: Caroline/Universal

Geschrieben wurde „Home“ im Laufe des Jahres 2019 und Anfang 2020, aufgenommen in Miloshs Heimstudio, den United Recording Studios und Revival at The Complex, abgemischt schließlich von Alan Moulder (Nine Inch Nails, Interpol, My Bloody Valentine).

Musik

Rhyes Mischung stimmt

Mike Milosh alias Rhye hat sein aktuelles Album „Blood“ remixen lassen. Das Ergebnis klingt ausgezeichnet.

„Ich hatte Tränen in den Augen und mir blieb fast die Luft weg.“

Rhye

Das Album beginnt und schließt mit dem Gesang des Danish National Girl’s Choir. Rhye hat bereits 2017 mit dem Chor zusammengearbeitet und erinnert sich: „Ich stand neben der Bühne und wartete darauf, weiterzumachen, ich hatte Tränen in den Augen und mir blieb fast die Luft weg, weil es so schön war“, sagt er. „Ich wusste, dass ich den Chor auf dieser Platte haben musste.“ Erinnerung kann auch ein Stück Heimat sein: Milosh hat als Junge ebenfalls im Chor gesungen – als Teil der Soprane.

Sehen Sie hier das Video zu Rhyes „Black Rain“ aus Home:

„Home“ erscheint am 22. Januar bei Caroline/Universal; CD ca. 12 Euro.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Kultur.

Angelika Sauerer

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