Das Glück sollte sich sanft verhalten, es soll das Schicksal mit Liebe verwalten. Nein, dieser Satz stammt natürlich nicht aus eigener Feder (auch wenn er dieser zum Schmucke gereichte!), sondern er flattert irgendwo rum, in einer „Rote Rosen“-Strophe der Knef. Was mit der Platzierung am Anfang dieser Rezension über die rundum gelungene Neuinszenierung unter Regisseur Andreas Wiedermann aber gezeigt werden soll: In der Revue „Wunder gibt es immer wieder“ im Turmtheater haben’s die Schlagertexte in sich. Und sind durchwegs besser als ihr Ruf. Weil hier komplexe Angelegenheiten entweder...