Natürlich ist auch der Willy Michl dabei. Zwar nur eineinviertel Minuten. Aber das hat sich der Trompeter und Harfenist Christoph Well nicht nehmen lassen, als er sein „Open Harp“ überschriebenes, soeben bei Trikont erschienenes Benefiz-Musikprojekt konzipierte. Und dabei jede Menge Prominenz einlud. Weshalb jetzt der immer noch Federschmuck tragende Isarindianer, der 1973 das Album „Blues goes to Mountain“ aufnahm und sich damit den Ehrentitel „Begründer des bayerischen Blues“ verdiente, gleich an vorderer Stelle firmiert. Neben weiteren prominenten Gästen wie Georg Ringsgwandl, der La...