Blues auf bairisch
Impuls für das Herz des Bayernblues

Christoph Well hat prominente Gäste eingeladen und ein Album aufgenommen, das dem bayerischen Blues ein Denkmal errichtet.

30.12.2021 | Stand 15.09.2023, 22:15 Uhr
Peter Geiger

Natürlich ist auch der Willy Michl dabei. Zwar nur eineinviertel Minuten. Aber das hat sich der Trompeter und Harfenist Christoph Well nicht nehmen lassen, als er sein „Open Harp“ überschriebenes, soeben bei Trikont erschienenes Benefiz-Musikprojekt konzipierte. Und dabei jede Menge Prominenz einlud. Weshalb jetzt der immer noch Federschmuck tragende Isarindianer, der 1973 das Album „Blues goes to Mountain“ aufnahm und sich damit den Ehrentitel „Begründer des bayerischen Blues“ verdiente, gleich an vorderer Stelle firmiert. Neben weiteren prominenten Gästen wie Georg Ringsgwandl, der La...

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