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Talkrunde Künste in Zeiten der Pandemie

Im Leeren Beutel diskutierte eine Expertenrunde darüber, welche Chancen sich im Kulturbereich nach Corona eröffnen.
Peter Geiger

06. Mai 2022 19:02 Uhr
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Auf Einladung der Naumann-Stiftung diskutierten Experten – darunter der ehemalige Kunstminister Wolfgang Heubisch (Mitte) – über die Frage, welche Lehren aus der Coronapandemie gezogen werden können.
Auf Einladung der Naumann-Stiftung diskutierten Experten – darunter der ehemalige Kunstminister Wolfgang Heubisch (Mitte) – über die Frage, welche Lehren aus der Coronapandemie gezogen werden können. Foto: Peter Geiger /Peter Geiger

Regensburg.Nein, eine Jammerrunde war das ganz und gar nicht. Auch wenn man das hätte befürchten können. Denn eine Veranstaltung, die mit Schreckensbegriffen wie „Krisenmanagement“, „Absagen“ und „Beschränkungen“ angekündigt wird, die kann auch schnell zu einem melancholisch grundierten Talk verkommen. Gesprächsleiterin Ursula Wagner verstand es, die Protagonisten nicht nur zornig auf die Pandemie zurückschauen zu lassen. Vielmehr forderte sie ihre Podiumsgäste auf, Vorstellungen für die Zukunft zu entwickeln. Vielleicht lag es auch ein wenig an der Umgebung im Leeren Beutel? Denn der Geruch und die Optik der pastösen Ölbilder von Harry Meyer – sie zeugen davon, dass der Motor des Kulturlebens angesprungen, die Vitalität zurück ist.

Dieses Ambiente lobt auch Wolfgang Heubisch, einst Kunstminister im Kabinett Seehofer I und derzeit Vize-Präsident des Landtags, wie auch dessen stellvertretender Kulturausschuss-Vorsitzender. Er zeigte sich erfreut, dass kulturelles Leben wieder in der Nachbarschaft des Hauses der Bayerischen Geschichte erblüht, dessen Standortentscheidung unter seiner Ägide gefällt wurde. Gleichzeitig attestiert er den beiden Chefs der Regierungskoalition, nicht „kulturaffin“ zu sein. Weshalb es der Kräfte der Oppositionsampel in München bedurft habe, die schlimmsten Auswüchse von Corona-Regelungen zu verhindern.

Regensburgs Kulturreferent Wolfgang Dersch und Matthias Schloderer, kaufmännischer Direktor am Theater Regensburg, stoßen ins selbe Horn: Und plädieren dafür, dass sich der Freistaat stärker an der Finanzierung des Fünfspartenhauses beteiligen möge.

Während dem Mainfranken-Theater in Würzburg anlässlich eines Besuchs des Ministerpräsidenten 2019 die Ehre eines Staatstheaters zuteil wurde, müssen die Oberpfälzer im Verbund mit den Niederbayern diesbezüglich aufs Ofenrohr zurückgreifen, wollen sie in Richtung Gebirge schauen. Und die Kommune muss alljährlich ein Defizit von rund 14 Millionen Euro schultern, trotz des so grandiosen Zuspruchs, den die Häuser um den Bismarckplatz herum erfahren.

Aber auch die freie Szene braucht Orte und Plätze, die sie bespielen kann. Da ist sich Dersch neuerlich einig – und zwar mit Clemens Rudolph vom Forum Kreativwirtschaft. Ein geeigneter Ort wäre das Gelände der vormaligen Prinz-Leopold-Kaserne im Stadtosten, das seit vergangenem Sommer zu Zwischennutzungszwecken zur Verfügung steht. Dersch wünscht sich, dass diese Spielwiese eine Verstetigung erfährt. Er sei ohnehin dieszbezüglich im Gespräch mit der Oberbürgermeisterin. Und dann schaut er versonnen: Weil er schon an den Sommer denkt, ans neu konzipierte Jazz-Weekend.


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