Rund 100 Vertreter der Regensburger Kulturszene machen sich für einen Boykott der Thurn und Taxis Schlossfestspiele stark.
Lesen Sie dazu auch denStandpunkt von Marianne Sperb.
Sie verweisen auf „rassistische, homophobe und wissenschaftsfeindliche Äußerungen“ von Gloria von Thurn und Taxis: „Mit Entsetzen beobachten wir seit Jahren die rechtskonservative Radikalisierung von Frau Gloria von Thurn und Taxis.“ Der offene Brief appelliert, den Festspielen 2023 fernzubleiben: „Lassen wir es nicht zu, dass Kunst und Musik für die politische Propaganda der Schirmherrin missbraucht werden.“