Ansprechend: Das Kunstforum zeigt in „Stadt. Land. Tier.“ Werke von Walther Klemm und Carl Thiemann aus ihrer Zeit in Prag.
Hamid Sadighi Neiriz untersucht Menschen und ihre Masken. Eine Ausstellung in Regensburg macht Afrikas Einfluss sichtbar.
Diese Werkschau sollte niemand verpassen: Peter Langs bemerkenswerte „Malerei“ in der Regensburger Galerie ArtAffair.
Dirk Neumann zeigt eindrucksvolle Gemälde und Bildhauerarbeiten im Regensburger Krankenhaus St. Josef.
Christa Nothtroff präsentiert in Regensburg Arbeiten verschiedener Werkgruppen. Sie nähert sich auch Zitaten von Murakami.
Die Pinakothek der Moderne gibt Einblick in die radikal einfachen und nachhaltigen Architektur von Francis Kéré.
Spiel mit Pappe und Prunk: Susu Gorths Wolkenkuckucksheim und andere Installationen im Kunst- und Gewerbeverein Regensburg.
Die Regensburger Galerie Lesmeister zeigt Objekte von Michelangelo Galliani, gemeißelt aus erlesenem Carrara-Marmor.
In der Regensburger Zinngießerei Wiedamann entstanden Stücke von zeitloser Eleganz, zu sehen in einer pfiffigen Schau.
Der Künstler gab Winternachtsfantasien eine eigene Gestalt. Neutraubling erinnert an den Regisseur des „Doana-Gsindls“.
Eine Expertenrunde untersuchte beim Popkulturfestival im Regensburger Andreasstadel das Phänomen Instagram.
Daniel Spoerri erhielt in Regensburg den Lovis-Corinth-Preis 2016. Eine Ausstellung führt in sein bizarres Universum.
Witz und brutale Wahrheit: Alles geht bei Daniel Spoerri zusammen. Das Kunstforum Regensburg widmet ihm eine Retrospektive.
Der Regensburger Verein Graz schaut sich den Umgang mit Künstler-Nachlässen an – und lässt einen Styropor-Trojaner herein.
Der Autor von „Tschick“ war auch ein Zeichner mit großem Talent – das zeigt eine Schau im Münchner Literaturhaus.
Er findet seine Modelle in seinem Inneren und er verpönt den voyeuristischen Blick: Ein Gespräch mit dem Maler zu seinem 70.
Die Malerei von Henriette Grahnert überwindet Gräben – nicht nur zwischen nicht-figürlicher und gegenständlicher Malerei.
Die Ostdeutsche Galerie zeigt, welche Künstler der Meister des Unheimlichen verehrte und wo er seine Anregungen fand.
Die Deggendorfer Stadtgalerie zeigt das breite Spektrum und das außerordentlich hohe Niveau der Künstlergruppe.
Silke Mathé zeigt in Regensburg Palmen, Tankstellen und Hirsche: Das ist groß und farbig, aber auch sehr konventionell.
Andreas Kuhnleins Holzfiguren in der Münchner Glyptothek schaffen einen intensiven Kontrast zu Idealmenschen aus Marmor.
„ReiseReise“: Carola Insinger zeigt in Distelhausen Graphik von Eckhard Froeschlin. Die Ideen kamen unterwegs.
Der Regensburger Künstler zeigt in seinen Bildern, was hinter der Oberfläche steckt: aktuell mit „Icon (S)“ bei Art Affair.
Eindringlich, ungekünstelt, ungeschützt: Werke von Menschen mit geistiger Behinderung im Kunst- und Gewerbehaus Regensburg.
Die Regensburger Galerie konstantin b. zeigt die Frühlingsauslese: Werke von 14 Künstlern treten in einen wunderbaren Dialog.
Das Münchner Haus der Kunst zeigt Werke von jungen Talenten. Sara MacKillops Kunst hat es gegen die Räume schwer.
Im Kaffeerahm die Milchstraße: Johanna Strobel zeigt in der Regensburger Galerie Lesmeister die Ausstellung „Cosmic Latte“.
Tom Wesselmann und seine Muse Monica Serra: Diese betörende Schau ist in der Galerie Madesta in Regensburg zu sehen.
Die Regensburger Galerie Art Affair zeigt betörende Arbeiten des documenta-Künstlers. Seine Bilder machen einen schwindeln.
Rudolf Gerer zeigt hintersinnige Gemälde in der Klinik St. Josef Regensburg. Vieles sieht nur vordergründig nach Rettung aus.
Das Regensburger Kunstkabinett zeigt Graphik. Etliche große Namen des 20. Jahrhunderts sind vertreten.
Alles Farbe, Form, Fläche und Linie: Unter dem Titel „genial – minimal“ stellen in Regensburg acht Spitzen-Künstler aus.
Fiona Banner dekonstruiert in der Kunsthalle Nürnberg unsere Vorstellungen von Sprache, Bildern und Bedeutungen: aufregend!
Julian Rosefeldt präsentiert in Berlin seine medienwirksame Installation „Manifesto“. Der Clou ist der Star: Cate Blanchett.
Dem Fotografen ging es nicht um Pose, sondern um Persönlichkeit. Regensburg widmet ihm eine Schau: ein Fest für die Augen.
Nina K. Doege und Sebastian Daschner zeigen bei Graz in Regensburg, wie stimulierend Kunststoff, Glas und Beton sein können.
Die Hypo-Kunsthalle in München feiert den Spanier Joaquín Sorolla. Von allen Seiten flutet der Sommer auf den Betrachter zu.
Matthias Schlüter bannt das Flüchtige in Bilder. Die Regensburger Galerie konstantin b. zeigt die Ausstellung „Bahnen“.
Eveline Kooijmans wunderbare Ausstellung „Ein Flüstern aus Laub und Sternen“ bis 3. Juni in der Augenklinik Regensburg
Marilyn Monroe, Marlon Brando, Anthony Quinn: Sam Shaws Kamera kam den Stars ganz nahe. Regensburg zeigt seinen Bilderschatz.
Im Regensburger Kunstforum Ostdeutsche Galerie kann man bis zum 15. Juni das Werk des Fotografen Detlev Orlopp durchstreifen.
Die Regensburger Galerie Lesmeister zeigt neue Arbeiten der Künstlerin. Sie kosten alle Möglichkeiten des Materials aus.
„Im Augenblick“: Acht Künstler zeigen im Regensburger Andreasstadel Arbeiten, die in Frauenau entstanden sind.
Das Städel Museum inszeniert den Ausklang der Renaissance in Florenz: aufwändig, verführerisch und mit prominenten Gästen.
Raffinierte Augentäuscherei: Die Städtische Galerie im Leeren Beutel Regensburg zeigt Malerei von Stefan Bircheneder.
Der Regensburger Kunstverein Graz zeigt „Antipoden“: Malerei und Objekte von Johann Jascha und Uwe Schloen.
Sammlung des Bezirks: Andrea Lamest, Leiterin des Künstlerhauses in Schwandorf, präsentiert ein sehr ansehnliches Best-of.
Einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts: Das Lothar-Fischer-Museum in Neumarkt präsentiert Wilhelm Lehmbruck.
Das Kunstkabinett Regensburg zeigt neue Arbeiten der früheren „Jungen Wilden“. Besonders fallen die ruhigeren Bilder auf.
Diesen Figuren kommt man irgendwie nicht nahe: Die Regensburger Galerie Madesta zeigt Arbeiten von Julian Opie und Alex Katz.
Reich und einfach schön: Der Regensburger Kunst- und Gewerbeverein widmet Gisela Conrad und Pia Mühlbauer eine Werkschau.
Geknickte Gefäße, ein verfremdeter Föhn: Die Galerie konstantin b. in Regensburg zeigt witzige Design-Konzepte.
Der niederbayerische Künstler Alexander Stern zeigt Großes, aber wenig Großartiges in der Galerie Cordonhaus in Cham.
Claudia und Thomas Zacharias zeigen in Regensburg sanfte Formengeflechte, handgreifliche Hände und Lumpen-Fotografien.
Die Städtische Galerie Regensburg ehrt Seff Weidl mit einer Werkschau. Manche Arbeiten des Bildhauers wirken beinahe brav.
Der Kunstverein Passau richtet in der St.-Anna-Kapelle ein opulentes Grafik-Bankett an – inklusive Meilhamers Gagelbuch.
Art Affair in Regensburg zeigt Plastiken und Bild-Objekte, die sofort den Raum besetzen. Selbst härtester Stahl wirkt samtig.
Amberg beschwört „Die andere Seite“ von Wolfgang Keuchl. Einer der wichtigsten Künstler Ostbayerns ist neu zu entdecken.
Porträts gibt es wie Sand am Meer. Die Fotos von Michael Bry und Albert Kösbauer in Regensburg heben sich wunderbar ab.
Regensburg präsentiert Werke aus Bayern und Tschechien. In Technik, Stil und Aussage gleichen sich die Arbeiten.