MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
    • Magazin
  • Junge Leser
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Magazin
  • Junge Leser
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Deutschland & Welt
  • Kultur

Lovis Corinth - Artikel

Lovis Corinth

  • „Unwirklichkeit üben“

    Corinth am Ende: 67 Jahre alt und voller Selbstzweifel. In einer seiner letzten Tagebuchnotizen vom März 1925 schreibt er, dass „ich wohl zu keiner Zeit so von moralischen Depressionen heimgesucht worden bin wie gerade jetzt.

  • „Fluchtpunkt Walchensee“

    Walchensee wird zum Zauberwort der späten Jahre. Nach Weltkrieg und Revolution sucht Corinth verzweifelt das Weite. Im Sommer 1918 entdeckt die Familie das Dorf Urfeld - und ist entzückt. Charlotte organisiert den Bau eines einfachen...

  • „Ich schwebe in der Luft“

    Hier ist kein Halten mehr. Wie im Vorbeifahren rutscht das funktionslos gewordene Hohenzollernschloss mitsamt den staatstragenden Denkmälern auf die schiefe Bahn. Zwei Jahre vor seinem Tod widmet Corinth der entfremdeten Metropole...

  • Unschuld vom Lande?

    Wahrlich keine Femme fatale, vielmehr eine Femme fragile schaut leicht geneigten Kopfs melancholisch aus dem Bild. Das lebendig schwellende Fleisch eines schönen jugendlichen Körpers leuchtet dem Betrachter entgegen. Doch lässt...

  • „Ich pfeife auf jedes Parfüm“

    Ein großer Polemiker war er, der Kunstschriftsteller Julius Meier-Graefe, einer der besten Kenner der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts und wichtigster Vorkämpfer des Impressionismus. Deutsche Symbolisten und Neuidealisten...

  • „Anarchie der Wahrnehmung“

    Was für ein Durcheinander! Ein familiäres Weihnachtsfest kann leicht zum Tohuwabohu werden. Corinth hält das seine am 24. Dezember 1913 wie in einem Schnappschuss fest. Wo bleiben da durchdachte Komposition, malerische Delikatesse,...

  • „Ich habe einen Lovis, keinen Vater“

    Brav sitzt das sechsjährige Töchterchen des Künstlers vor ihrem „Lovis Papa“. Corinth war seinen beiden Kindern ein herzensguter Gefährte, aber sicherlich keine Vaterfigur im landläufigen Sinn. In kreativen Hochdruckphasen konnte...

  • „Zähmung des Widerspenstigen“

    „Ach, der Stier, das Biest, wenn ich erst nur da wäre“, seufzt Charlotte im Oktober 1902 vom Krankenbett im elterlichen Hause aus. Sie hat Sehnsucht nach ihrem geliebten Herrn Lehrer, mit dem sie im Juli desselben Jahres im pommerischen...

  • „Das Latein der Malerei“

    Charlotte ist es nicht, die da so sinnlich sorglos hingebreitet auf dem Diwan liegt. Wohl aber ihr Modell, das sich der Ehemann mit größtem Wohlgefallen kurz ausleiht. „In einer glücklichen Stunde hat Corinth mit reichem Pinsel...

  • „Mythologischer Mummenschanz“

    Vorsicht! Hier wird scharf geschossen. Odysseus trifft 1913 nach zehnjähriger Irrfahrt im heimatlichen Ithaka auf die Freier seiner Frau Penelope – und tötet sie ohne Zögern mit Pfeil und Bogen. Unterstützt wird er dabei von „Fräulein...

  • „Guten Morgen, Petermannchen“

    Charlotte Berend ist das zentrale Ereignis im Leben des Lovis Corinth. Die 21-jährige Berliner Jüdin erklimmt Ende 1901 die Stufen zu dessen neu eröffneter „Malschule für Weiber“ – und ist zunächst befremdet vom bärbeißigen Wesen...

  • Kunst, Musik und Tanz bei der Blauen Nacht der Rewag

    Wieder einmal fanden sich Kunst- und Kulturfreunde am Freitag zur Blauen Nacht der Rewag im Kunstforum der Ostdeutschen Galerie ein. „Es waren über den Abend verteilt ungefähr 5000 Besucher auf dem Gelände“, so Rewag-Sprecher Ludwig...

  • Die Ausstellung „Lovis Corinth und die Geburt der Moderne“

    Die Schau „Lovis Corinth und die Geburt der Moderne“ läuft vom 9. November bis zum 15. Februar im Regensburger Kunstforum Ostdeutsche Galerie in der Dr.-Johann-Maier-Str. 5. Öffentliche Führungen gibt es jeden Donnerstag...

  • Regensburg.

    Zwischen Hochgefühl und Depression

    von Gabriele Mayer, MZ „Lovis Corinth und die Geburt der Moderne“! Mit einem Selbstbildnis als geharnischter Fähnrich? Mit Historienbildern zu Odyssee und Rolandssage? Mit Kreuzigungs- und Schachthausszenen? Mit den Vorbildern...

  • Regensburg.

    Brachiale Szenen aus Odyssee und Rolandssage

    Von Gabriele Mayer, MZ Am Sonntag beginnt ein kunstgeschichtliches Ereignis, das Regensburg lange nicht gesehen hat. Auch die Otto Dix-Ausstellung, mit der Ulrike Lorenz am Kunstforum ihren Einstand feierte, war nicht so groß...

  • Regensburg.

    Corinth, die „teutonische Malerfaust“

    Von Gabriele Mayer, MZ Am 9. November startet im Kunstforum die große Lovis Corinth-Ausstellung. Zum Auftakt der begleitenden wissenschaftlichen Vortragsreihe zeichnete Direktorin Dr. Ulrike Lorenz dem Publikum ein biographisches...

  • Gewalt und Leidenschaft

    Lovis Corinth (1858-1925) ist eine singuläre Gestalt der modernen Malerei. Er kümmerte sich um nichts weniger als um Eros, Tod, Gewalt und Leidenschaft und arbeitete dabei mal eben die gesamte Mythologie ab. Kein Künstler, kein...

  • Corinth, der Sieger

    Unter dem Titel „Lovis Corinth und die Geburt der Moderne‘‘ ehrt das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg seinen bedeutendsten Künstler in einer brillanten Retrospektive zum 150. Geburtstag. Mit mehr als 100 Gemälden auf 1200...

  • Regensburg.

    Corinths lange Schatten

    Von Thomas Dietz, MZ Große Ereignisse werfen lange Schatten. Bei der Ausstellung „Lovis Corinth und die Geburt der Moderne“ sind sie noch länger, tiefschwarz und noch scharfkantiger. Am 9. November beginnt im Kunstforum Ostdeutsche...

  • Regensburg.

    Kunst & Eros – Lovis Corinth wirft lange Schatten

    Von Gabriele Mayer, MZ Die große Lovis Corinth-Ausstellung, mit der die Ostdeutsche Galerie ab 9. November ihren bedeutendsten Künstler zu seinem 150. Geburtstag feiert, wirft ihre Schatten voraus. Zur hochkarätigen Ausstellung...

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus