Die Goldene Palme des Filmfestivals Cannes geht an den türkischen Film „Winter Sleep“ von Nuri Bilge Ceylan. Auch Wim Wenders durfte feiern.
Auf der amfAR-Aids-Gala fließt nicht nur viel Champagner. Die Stars spenden auch so viel wie noch nie. Ein deutscher Star zeigt sich verliebt.
Ein junger Kanadier? Eine Japanerin? Oder doch ein Türke? Das Rennen um die Goldene Palme ist in diesem Jahr besonders spannend.
Am Rande der Filmfestspiele in Cannes lud die amerikanischen Aids-Hilfe amfAR zur Spendengala. Unter den zahlreichen Gästen waren Hollywood-Stars wie Sharon Stone oder John Travolta. Auch ESC-Gewinnerin Conchita Wurst war nach Cannes gekommen.
Mit ihren im positiven Sinn eigenwilligen Filmen hinterlassen Xavier Dolan und Naomi Kawase, eine der beiden Frauen im Wettbewerb, großen Eindruck.
Meisterregisseur Wim Wenders will ganz andere Geschichten erzählen als Hollywood. Nach seinem 3D-Tanzfilm „Pina“ jetzt in „Kathedralen der Kultur“.
Das Festival von Cannes gilt als wichtigstes Filmfest der Welt. Die diesjährige 67. Ausgabe findet vom 14. bis zum 25. Mai 2014 statt. Im Rennen um die begehrten Preise sind auch deutsche Filme vertreten.
Nach „Pina“ zeigt Wim Wenders erneut eine Dokumentation: „The Salt of the Earth“. Gewidmet ist der Film dem Brasilianer Sebastião Salgado
Mit Sozialdramen machten sich die Dardenne-Brüder als Kritiker gesellschaftlicher Missstände einen Namen. Dazu passt ihr Beitrag beim Filmfest.
Der Filmemacher Abel Ferrara äußert Unverständnis über Dominique Strauss-Kahn. Der frühere IWF-Chef will gegen „Welcome to New York“ vorgehen.
Eine Hollywoodsatire und ein Sportlerdrama überzeugen in Südfrankreich. Im Wettbewerb begeistern die Leistungen von Julianne Moore und Steve Carell.
Der Ex-Chef des IWF ist „not amused“ über den Streifen, der den Sex-Skandal um ein Zimmermädchen erzählt. Er stellt Anzeige wegen Verleumdung.
Ein Charakter voller Brüche: Mit seiner Darstellung des alternden Designers Yves Saint Laurent packt der Schauspieler Helmut Berger die Zuschauer.
Die Schauspielerin tritt beim Filmfest in Südfrankreich mit ihrer Sprechrolle als Wikingerfrau auf. Bei der Vorführung schlägt sie ernste Töne an.
Zwischenfall auf dem roten Teppich in Cannes: Ein Unbekannter macht sich am ausladenden Kleid der Schauspielerin America Ferrera zu schaffen.
„Grace of Monaco“ eröffnet das 67. Filmfestival in Cannes. Es ist ein glamouröser Start für das Filmfest, aber auch ein etwas holpriger.
Regisseur Dahan bietet der Familie von Grace Kelly an, ihr das Biopic im intimen Kreis vorzuführen. „Wenn sie den Film nicht mögen – auch okay.“
Der Star verkörpert in „Grace of Monaco“ die Fürstin. Das umstrittene Biopic eröffnet am Mittwochabend die Filmfestspiele in Südfrankreich.
In „Grace of Monaco“ arbeitet Olivier Dahan die Legende des Hollywoodstars auf. Der Film hat dem Franzosen Zoff mit den Grimaldis eingebracht.
Es ist eines der größten Ereignisse der Filmbranche: die Festspiele in Südfrankreich. Junge Regie-Talente sind in diesem Jahr kaum vertreten.
Die monegassische Fürstenfamilie will nicht zur Eröffnung des Filmfestivals in Cannes kommen – aus Protest gegen den Film „Grace von Monaco“.
Neben der US-Schauspielerin werden auch Willem Dafoe und der dänische Drehbuchautor Nicolas Winding Refn im Mai über die Gewinner entscheiden.
In Cannes konkurrieren 18 Filmemacher um die Goldene Palmer. Wim Wenders schaffte es mit einer Dokumentation immerhin in eine Nebenreihe.
Präsident Gilles Jacob gab die Namen der Kandidaten bekannt, die in Südfrankreich ins Rennen gehen. Deutsche sind im Wettbewerb nicht vertreten.