Am letzten Abend der Internationalen Kurzfilmwoche feierten Jurys, Publikum und Sponsoren im Regensburger Ostentorkino die Favoriten des Festivals.
Das Regionalfenster der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg richtet die Linse auf Hiesiges. Die Auswahl ist klein, heuer aber besonders fein.
Im Sonderprogramm „Herzensangelegenheiten“ der Regensburger Kurzfilmwoche stellen langjährige Mitstreiter ihre persönlichen Lieblingsstreifen vor.
Unaufdringlich und präsent – den Spagat will der OB-Kandidat der SPD in Regensburg vor der Stichwahl schaffen. Dafür arbeitet er bis zu 17 Stunden.
Durchatmen kann Leiter Philipp Weber dann, wenn der erste Film des Regensburger Festivals läuft. Auch das Rahmenprogramm wartet mit Highlights auf.
Länderschwerpunkt des Festivals ist in diesem Jahr der Libanon. Von dort werden Gäste in Regensburg erwartet. Sie haben ausgewählte Filme im Gepäck.
mittelbayerische.de begleitet die Kurzfilmwoche intensiv im Netz – und ist jetzt auch live dabei.
Experiment und Dokumentation beherrschen den Deutschen Wettbewerb, Spielfilm hat keine Konjunktur.
Das Bayernfenster erzählt nicht von Klischees – sondern Geschichten aus dem echten Leben.
Die hiesigen Filmemacher müssen sich nicht verstecken: 19 Filme umfasst in diesem Jahr das reichhaltige Regionalfenster.
Eine Rekordzahl an Beiträgen wurde für den aktuellen Internationalen Wettbewerb eingereicht.
Im Sonderprogramm „Herzensangelegenheiten“ der Kurzfilmwoche zeigen Organisatoren und Gäste des Festivals ihre persönlichen cineastischen Lieblinge.
„A Wall Is A Screen“: Die cineastische Stadtführung erlebt am 22. März eine Neuauflage. Eine Künstlergruppe zeigt Filme auf Regensburger Fassaden.
Das Kurzfilmfestival Regensburg startet am 19. März mit überbordendem Programm. Enthusiasten können sich sieben Tage lang Kino nonstop gönnen.
Die 20. Internationale Kurzfilmwoche Regensburg verlängert die Deadline des Regionalfensters: Noch bis 30. November können Filme eingereicht werden.
Rima Abou Baker aus dem Libanon, dem Schwerpunktland der Kurzfilmwoche im März, ist zu Besuch in Regensburg und sprach mit MZ-Autor Florian Sendtner.
Filmkritiker und Autor Matthias Dell spricht über den „Tatort“ – und mit MZ-Autor Fred Filkorn darüber, warum die Kommissare heutzutage so exzentrisch sind.
Bei der Preisverleihung mahnt die Festivalleiterin mehr finanzielle Unterstützung an. Zum Jubiläum 2014 schenkt sich die Veranstaltung einen neuen Namen.
Mit dem Filmexperten und Schnellredner Matthias Dell das Kritikwürdige der Fernseh-Krimiserie zu ermitteln, war für die Zuhörer ziemlich ermüdend.
Die Kurzfilmwoche endet mit der Preisverleihung im Ostentor-Kino. Der Internationale Hauptpreis geht an den französischen Film „Edmond was a donkey“.
Studierende der Kirchenmusikhochschule fanden ganz neue Töne für Scherenschnittfilme der Pionierin Lotte Reiniger – und begeisterten damit ihr Publikum..
Schon bei der Eröffnung der 19. Regensburger Kurzfilmtage spielte die Musik eine Hauptrolle. Zum Auftakt gab es einen Vorgeschmack auf die kommenden Tage.
Im Deutschen Wettbewerb gehören Dokumentationen zu den interessantesten Beiträgen. Doch auch Animationsfilme versprechen Hintergründigkeit.
Die Beiträge im Bayernfenster zeigen heuer internationale Eindrücke. Höhepunkt der im Freistaat produzierten Filme ist ein Porträt aus Montreal.
Der Blick in die Region zeigt ganz unterschiedliche künstlerische Herangehensweisen. Die Themen sind teilweise existenziell, teilweise abseitig.
Am 13. März wird die 19. Regensburger Kurzfilmwoche eröffnet. Natürlich mit Musik – denn das große Universum der Klänge ist heuer Schwerpunkttthema.
Aus 4500 eingesandten Filmen haben die Macher der 19. Regensburger Kurzfilmwoche wieder die erstaunlichsten, spannendsten und witzigsten ausgewählt.
Im März findet die 19. Regensburger Kurzfilmwoche statt. Das Motto lautet „World of Film – World of Music!“. 4500 Einreichungen gab es für die Wettbewerbe.
Noch bis zum 26. Oktober 2012 läuft die Bewerbungsfrist für den Regionalwettbewerb der Regensburger Kurzfilwoche.