Rezensionen klassischer Konzerte in Regensburg und der Region finden Sie hier.
Thomas Hengelbrock leitet im Neumarkter Reitstadel die Aufführung von Bachs Johannespassion: Mitreißend!
Markus Flaig und Jörg Schweinbenz gastierten beim Musikförderkreis Köfering-Neutraubling: mit Werken von Hugo Wolf.
Gidon Kremer, Martha Argerich und Lucas Debargue gastieren im Audimax Regensburg – und ernten frenetischen Beifall.
Der Pianist lässt Schuberts Sonaten raffiniert, intensiv und in ihrem Farbenreichtum erleben – standing ovations im Audimax!
Das Parker Quartet zeigt sich als würdiger Vertreter der Königsgattung – und setzt im Neumarkter Reitstadel zum Höhenflug an.
Vornehmer Klangrausch mit dem Regensburger Motettenchor unter Leitung von Wolfgang Hörlin in der Alten Kapelle
Erstmals befasst sich ein Lexikon umfassend mit der menschlichen Gesangsstimme und behandelt wirklich alle Facetten.
Das Duo Mariko und Volker Eckerle haben Robert Schumanns zweite Sinfonie in einer vierhändigen Fassung eingespielt.
In der Dreifaltigkeitskirche bot der Regensburger Kammerchor ein bestens einstudiertes und vielfältiges Programm
Die Russische Nationalphilharmonie glänzt im Regensburger Audimax. Orchestraler Wucht setzt Dmitry Masleev Poesie entgegen.
Trompeterin Alison Balsom aus Großbritannien verdrehte dem Publikum im Neumarkter Reitstadel in mehrerlei Hinsicht den Kopf.
Die gefeierte Chopin-Interpretin gastierte in Weiden. Ihr Programm spielte sie kurzweilig, tiefsinnig und akribisch genau.
Musiker des Philharmonischen Orchesters spielten im Foyer des Neuhaussaals Werke vom Barock bis in die Neuzeit.
Eine starke Dosis Beethoven: Elschenbroich und Grynyuk spielen in Regensburg sämtliche Cellosonaten des Meisters.
Markus Willinger aus Bamberg glänzte in der Reihe der Regensburger Domorgelkonzerte – auch als ein Kenner der Akustik.
Vor der Renovierung der Regensburger Oswaldkirche war die Späth-Orgel im Konzert noch einmal in ganzer Pracht zu erleben.
Mit Murnaus Meisterwerk „Faust“ und den Regensburger Philharmonikern wurde das Velodrom für einen Abend Lichtspieltheater.
Die Regensburger Sänger beeindrucken mit Musik von Franz Liszt und seiner Zeit – fern von romantisierender Volkstümelei.
Das „Modern String Quartet“ verbindet im Lappersdorfer „Aurelium“ Klassik, klassische Moderne und Jazz auf unerwartete Weise.
Vor 150 wurde in Honfleur Erik Satie geboren – der Schöpfer von „Vertrockneten Embryos“ und „Bürokratischen Sonatinen“.
Das Festival zu Ehren des großen Komponisten, der vor 100 Jahren starb, endet in einem großartigen Konzert.
Klaus Maria Brandauer liefert in Regensburg literarisches Feuerwerk – ohne der Musik die ihr gebührende Stellung zu nehmen.
Richard-Wagner-Verband präsentierte Schubert-Gesänge und vierhändige Klaviermusik in Schloss Höfling.
Die Finalisten aus dem Landeswettbewerb von „Jugend musiziert“ beeindruckten mit ihrem Konzert im Regensburger Reichssaal.
Ein Festival in Regensburg erinnert an den Oberpfälzer Komponisten. Auftakt ist am 8. Mai in der Kirchenmusikhochschule.
Der Bariton gestaltete im Regensburger Reichssaal mit dem Pianisten Malcolm Martineau einen spannungsvollen Liederabend.
Der exzentrische Star war zu Gast im Regensburger Audimax: Er würde jeden Kirchenorganisten in Grund und Boden spielen.
Das Kontrabass-Ensemble „Bassiona Amorosa“ versetzt sein Publikum mit Können und abwechslungsreichem Programm ins Staunen.
Das Kammerorchester Bad Brückenau gastierte in Regensburg. Lustvoll und sensibel spielte Cellist Maximilian Hornung. .
Für den Sonatenabend im Regensburger Neuhaussaal gab es viel Applaus. Zu hören waren selten gespielte Werke.