Das weltberühmte Festival in Regensburg fällt wegen Corona aus. Die Macher ziehen die Reißleine – vorerst.
Die Tage Alter Musik gingen an der Kirchenmusikhochschule in Regensburg mit einem Kurstag in die Verlängerung.
Die ganze Pracht Alter Musik war bei vier Konzerten zu erleben. Der Leere Beutel wurde sogar zur Alehouse Station.
Die sinnlichen Klänge aus dem spätmittelalterlichen Florenz ziehen das Publikum bei den Tagen Alter Musik in ihren Bann.
Griechische Götter und indischer Tanz – bei den Tagen Alter Musik war diese Begegnung in der St.-Oswald-Kirche zu bestaunen.
Die Aufführung wurde zu einem Höhepunkt des Festivals. Nicht zuletzt wegen der frischen Neu-Interpretation des Barockstückes.
Das Ensemble Masques gastierte am Samstag in der Kirche St. Oswald und bot für die Zuhörer reichlich Abwechslung.
Leider nur wenige Abschattierungen: Capella Mariana aus Tschechien. Das Ensemble widmete sich der Hofmusik Kaiser Rudolf II.
Das Ensemble Alia Mens trug in der Alten Kapelle drei Bach-Kantaten vor – wobei es aber an musikalischem Herzblut mangelte.
Im Rahmen der Tage Alter Musik: Das Zürcher Barockorchester zeigt sich sämtlichen Aufgaben gewachsen.
Im Rahmen der Tage Alter Musik: Balladen und Tänze des 17. Jahrhunderts sind das Metier von La Galanía.
Die Ensembles Musica Fiata und La Capella Ducale beendeten mit einer Verbeugung vor Reformator Luther die Tage Alter Musik.
Zwei musikalische Welten prallen beim Auftritt von Les haulz et les bas in Regensburg aufeinander. Das Experiment lohnt sich.
Das Ensemble La Grande Chapelle begeistert bei den Tagen Alter Musik in Regensburg mit der Musik von Juan Hidalgo.
Das junge Ensemble „The Gesualdo Six“ hat bereits hohen Reifegrad erreicht. Es gab in Regensburg sein Deutschland-Debüt.
Susanna Ogata und Ian Watson spielen im Regensburger Neuhaussaal Musik von Beethoven – ganz nah am originalen Klang.
Das Schwanthaler Trompetenconsort spielt in Regensburg höfische Repräsentationsmusik: ein pralles Festkonzert im besten Sinn.
Scherzi Musicali führt in Regensburg zwei Werke zu „La Maddalena“ auf. Das ist interessant, aber nur stellenweise packend.
Das Ensemble Labyrinthus präsentiert in Regensburg „Carmina Helvetica“ – Liedgut aus Schweizer Klöstern.
Der Chor und das L’Orfeo Barockorchster gestalten den Auftakt des Regensburger Festivals. Das Publikum klatscht begeistert.