Beckers „Aus der Mitte der Gesellschaft“ verdichtet in Regensburg den Chor der Wut zu einer sprachkonzertanten Performance.
Das Theater Regensburg bringt auch in diesem Jahr das Erfolgsstück „Ewig jung“ wieder auf die Bühne. Das Publikum singt mit.
Konstantin Küspert katapultiert im Velodrom Lessings „Nathan“ von 1779 in die Gegenwart – mit viel Witz und Intelligenz.
Das Theater Regensburg nimmt Corona an – und präsentiert einen launigen und musikalisch überzeugenden Operettenabend
Konstantin Küspert nimmt es im Regensburger Velodrom mit Lessings „Nathan der Weise“ auf. Ab Freitag ist das Stück zu sehen.
Verdis Otello feiert im Theater Regensburg Premiere – musikalisch reduziert, coronaangepasst und von 200 Zuschauern umjubelt.
Der Schauspieldirektor leitet nach dem Weggang von Intendant Jens Neundorff von Enzberg vorübergehend das Theater Regensburg
Schlagzeuger Vincent Glanzmann diktierte bei „Drum Dancing“ unbarmherzig den Takt. Die Tänzer folgten seinem Regiment.
Jochen Kupfer und Marcelo Amaral gingen auf „Winterreise“.
Jüri Reinvere forscht in seiner Oper nach der Tochter von Beethoven. Bei der Uraufführung gibt es langen Applaus.
In „The Who and the What“ ergibt die Addition von Soap und Religionsdiskurs einen großen Theaterabend.
Im Turmtheater erlebt die kurzweilige Inszenierung der Kinokomödie „Monsieur Pierre geht online“ eine erfolgreiche Premiere.
Jüri Reinvere legt das Ohr an die Familiengeheimnisse des Genies. Mit seiner Oper „Minona“ zündet das Theater einen Knaller.
Nach Zombies bedroht der Satan die Stadt: Marc Becker und Michael Haake verraten Geheimnisse aus „Jenseits von St. Emmeram“.
Unter Chin-Chao Lin präsentierte das Philharmonische Orchester ein opulentes Programm und geradezu zügellose Spielfreude.
Brigitte Karner und Peter Simonischek machen aus Arthur Schnitzlers Brieferzählung „Die kleine Komödie“ ganz großes Theater.
Diplomatie als kurzweiliges Drama: „Oslo“ blickt zurück auf einen kurzen, hoffnungsvollen Moment in der Weltgeschichte.
Die Oper feierte am Theater Regensburg Premiere. Bühne und Kostüme zeigen sich düster, für Farbe sorgt die Musik.
Einblicke vom Inspizientenpult bis in die Katakomben: Theater feierte die Spielzeiteröffnung mit einem Tag der offenen Tür.
Bühne frei für einen schwungvollen Start – das Theater Regensburg feiert am Sonntag den Start in die neue Saison.
Der Opernthriller über Macht, Widerstand, Liebe und Verrat eröffnet am Samstag die neue Spielzeit am Theater Regensburg.
Das Omer Klein Trio zeigt im Theater am Bismarckplatz, welche Weiten und Welten künstlerische Intelligenz zu öffnen vermag.
Matthias Reichwald inszeniert Webers „Freischütz“ am Regensburger Stadttheater: mit einer Domina im Zentrum.
Bei der Premiere von „Die Schöne und das Biest“ lässt sich das Publikum verzaubern. 200 Kinder des Cantemus-Chors sind dabei.
Die Schöne und das Biest feiert am Samstag mit über 200 Kindern Premiere.
Julia Prechsl übersetzt das Roadmovie aus dem Kino für die Regensburger Bühne am Haidplatz. Bei ihr hat das Tier zwei Beine.
Ein düsterer Remix von Gerhard Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“ wird im Theater Regensburg begeistert aufgenommen.
27 Produktionen in der Pipeline: Beethovens Tochter betritt die Weltbühne, Juke Box Heroes tanzen und: es geht nach Oslo!
Beim 5. Konzert des Philharmonischen Orchesters wurden „Trump’s Tweets“ von Kapellmeister Tom Woods uraufgeführt.
Das etwas überfrachtete Musical „Chess“ feierte in Regensburg Premiere.