Die Buden und der Baum auf dem Schlossplatz in Furth im Wald waren liebevoll geschmückt, als am Freitag der Markt feierlich eröffnet wurde. Drei Tage lang genossen die Besucher einen gelungenen Einstand in den Advent.
Es kommt nicht so häufig vor, dass der 1. Dezember und der erste Advent auf denselben Tag fallen. Ein gutes Omen also für den Further Christkindlmarkt, der mit seinem attraktiven Angebot auch diesmal viele Besucher angezogen hat. Freunde und Familie treffen, plaudern, einen kleinen Budenbummel machen und natürlich heißen Glühwein genießen: Dementsprechend gut war die Stimmung und der Besuch an allen drei Tagen.
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Musikalisch macht den Furthern sowieso niemand so leicht etwas vor. Der Spielmannszug war genauso zu hören, wie die Glühweinklub-Band und am Sonntag der Akkordeonclub. Ein echtes Spektakel bot das „Woidgsindl“. Zunächst kamen sie mit ihren schaurig schönen Masken, praktisch in Vertretung Knecht Ruprechts am Samstag mit dem Nikolaus vorbei.
Feuershow machte mächtig Eindruck
Zu späterer Stunde folgte dann noch eine Feuershow, die mächtig Eindruck machte. Auch am Sonntag stattete der Nikolaus dem Markt seinen Besuch ab und beschenkte die Kinder traditionell mit Adventskalendern. Die launige Christbaumversteigerung, Verkauf von Losen, die vor Ort in attraktive Preise umgetauscht werden konnten und einiges mehr ließen die Zeit auf dem Further Christkindlmarkt wie im Flug vergehen.
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