Im Rahmen seines Besuches als Schirmherr des Further Drachenstichs erhielt der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder vom Spielmannszug Grenzfähnlein eine Auszeichnung.
Der Spielmannszug ist aus dem musikalischen Leben in Furth nicht wegzudenken. Egal ob Drachenstich, Festzug oder andere Großveranstaltungen, der 1957 gegründete Verein, der auch bei Deutschen Meisterschaften höchst erfolgreich ist, die Grenzfähnlein sind dabei.
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Am Freitag begrüßten die Businen-Bläser des Vereins Ministerpräsident Markus Söder bei seiner Ankunft vor dem Rathaus Furth im Wald.
Der bedankte sich per Handschlag bei jedem Spieler einzeln und stellte sich dann einem gemeinsamen Foto.
Nach der Aufführung des Schauspiels erwartete Markus Söder noch eine besondere Ehrung.
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Ihm wurde vom Vereinsvorsitzenden Andreas Roder und seinem Stellvertreter Tobias Späth die Goldene Ehrennadel des Vereins ans Revers gesteckt. „Darf ich?“, fragte Späth, bevor er in Aktion trat. „Klar, wenn Sie mich nicht stechen“, grinste Söder zurück. Außerdem wurden dem bayerischen Landesvater ein Krug und ein aktuelles Foto des Spielmannszuges überreicht.
Wie Vereinsvorsitzender Andreas Roder sagt, hat die Auszeichnung von überregionaler Polit-Prominenz schon Tradition. Im vergangenen Jahr war es zum Beispiel Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, die dem Grenzfähnlein auf den Wehrgang der Drachenstich-Kulisse gefolgt war und dort die Auszeichnung erhalten hatte.
fa
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