Thomas Schmidberger, Silbermedaillengewinner bei den Paralympischen Spielen 2024 in Paris im Tischtennis, besuchte am Freitag das Pädagogisches Bildungszentrum (PBZ) in Furth im Wald.
Im Unterrichts im Fach „Sozialpädagogische Übungen Heilpädagogik“ von Monika Wenk recherchierten die Studierenden der Fachakademie zum Thema „Paralympics“. Und dadurch entstand der Kontakt zu Thomas Schmidberger.
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Während einer Gesprächsrunde mit den Schülern und Studierenden der Berufsfachschule für Kinderpflege und der Fachakademie für Sozialpädagogik konnten viele Fragen zum Alltag des Sportlers gestellt werden; Fragen wie etwa „Wie fühlt ein Mensch im Rollstuhl die Gravitation?“, „Wie kam es zu dem Unfall?“, „Wie sieht Ihr Sportleralltag aus?“ „Welche sportlichen Ziele streben Sie an?“ „Haben Sie Diskriminierung erlebt?“
Berührungsängste abgebaut
Hautnah konnten so Berührungsängste abgebaut werden, und die angehenden pädagogischen Fachkräfte lernten viel über den Umgang mit Behinderung.
Die beiden Silbermedaillen hatte Schmidberger dabei, so dass Studierende und Schüler sie betrachten konnten. Eine echte olympische Medaille in Händen halten zu dürfen, war ein beeindruckendes Erlebnis.
Neben dem beruflichen Erfolg des Spitzensportlers waren auch seine privaten Herausforderungen Thema der Unterrichtseinheit. Vor allem sein umgebautes Auto stieß auf reges Interesse bei den Zuhörern.
Abschließend konnten noch Fotos mit dem erfolgreichen Sportler gemacht werden.
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