Verkehrskontrolle
Radarfalle: Mehr als 10.000 Fahrzeuge in der Oberpfalz kontrolliert

20.12.2023 | Stand 20.12.2023, 12:47 Uhr |

Mehr als 10.000 Fahrzeuge kontrollierte die Verkehrspolizei Regensburg am Montag und Dienstag.  − Symbolbild: Thomas Jäger

Mehr als 10.000 Fahrzeuge kontrollierte die Verkehrspolizei Regensburg am Montag und Dienstag. Radarfallen standen in Regensburg, Neuhaus, Sinzing (Landkreis Regensburg) und Roding (Landkreis Cham). Es gab mehrere Fahrverbote.



Geblitzt wurde am Montag, zwischen 7.30 und 11.30 Uhr am Odessa-Ring (An der Irler Höhe) in Regensburg. Kontrolliert wurde hier die
zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Insgesamt 4515 Fahrzeuge passierten die Messstelle, 121 waren zu schnell unterwegs. Der oder die Schnellste war mit 120 km/h unterwegs. Das bedeutet ein einmonatiges Fahrverbot sowie 260 Euro Strafe und einen Punkt in der Verkehrssünderdatei.

Kontrolliert wurde am Dienstag von 10.15 bis 14.15 Uhr bei Neuhaus im Landkreis Regensburg. Dort fuhren 780 Fahrzeuge durch die Radarkontrolle. Bei erlaubten 70 km/h waren 35 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. 97 km/h waren der „Spitzenwert“. Fahrverbot gab es keines.

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Geblitzt wurde am Dienstag auch auf der A3 bei Sinzing. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h überschritten zwischen 7.30 und 12 Uhr insgesamt 142 der 5314 kontrollierten Fahrzeuge. Am Ende standen zwei Fahrverbote zu Buche. Der oder die schnellste war mit 143 Stundenkilometern unterwegs, das bedeutet ein Monat Fahrverbot, zwei Punkte und eine Strafe von 320 Euro.

Blitzer stand auch bei Roding



Im Landkreis Cham blitze die Verkehrspolizei am Dienstag auf der B85 bei Roding. Zwischen 9 und 13 Uhr passierten 589 Fahrzeuge die Messstelle. Neun überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Am schnellsten war eine Auto mit 138 km/h. Das zieht eine Strafe von 200 Euro und einen Punkt nach sich.

− nb



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