Der Freitagnachmittag gehörte auf dem Heimatfest vor allem den Kindern: Die Tickets zu den Fahrgeschäften gab es zu ermäßigten Preisen.
Karussell fahren oder Autoscooter, Dosen werfen oder spickern, dazu losen an einem der beiden Stände, einer davon vom Malteser Hilfsdienst – da konnte man sich kaum entscheiden, was man zuerst machen soll. Auch Soft- oder Slush-Eis vom „süßen Fischer“ war bei dem sonnigen Wetter sehr beliebt bei den großen und kleinen Heimatfest-Besuchern.
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Im Festzelt wollten währenddessen viele ihr Können beim Bierkisten Stapeln der DLRG unter Beweis stellen. Mädchen und Jungen, aber auch etliche Erwachsene versuchten, immer eine Kiste der örtlichen Genossenschaftsbrauerei über die andere zu stellen und daran hochzuklettern, immer gut mit Gurten abgesichert.
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Einige Teilnehmer schafften sogar das Maximum von 15 übereinandergestapelten Kisten. Dafür gab es natürlich besonders viel Applaus von den Zuschauern. Doch egal, wie hoch der Turm wurde: Zum Schluss durfte er umfallen und der nächste Teilnehmer es versuchen.
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Ob Streifenwagen oder Teetasse – dank vergünstigter Preise beim Kindernachmittag durften die Kleinen eine Extrarunde drehen.
Auch Autoscooterfahren war sehr beliebt.
Wer mit einem Spielzeug-Bulldog vom Heimatfest heimgeht, für den war‘s auf jeden Fall ein guter Nachmittag.
